Statements

Alle Statements sind Aussagen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen, Themen, Aspekten oder Phänomenen. Sie sollen als eine Sicht auf heutige wichtige Fragen oder Aspekte in unserer Gesellschaft oder im Weltgeschehen verfasst werden. Eine wissenschaftliche Begründung oder Darstellung wird nicht angestrebt.

 

06.01.2024 I Heilige Drei Könige
Jahresbeginn und Jahresziele

Das Jahr 2024 hat begonnen und zeigt uns auf, welche Ziele wir dringend ansteuern wollen oder müssen: Friedenssicherung und Umwelterhaltung sowie Fortschritt in unserer Demokratie. An dem heutigen Tag sind diese Ziele doppelt oder zehnfach groß zu erfassen und zu verstehen. Heilig-Sein bedeutet Großartig-leben oder -gelebt-haben oder eine Ebene des Seins, wo Heilig-Sein wahr ist im wahrsten Sinne.

Möge unser aller Kraft reichen, dass wir hinsehen und mit Mut voranschreiten und weiterprüfen. Das Jahr ist ein weiteres Jahr in der Menschheitsgeschichte, das uns Auskunft gibt, wo wir wirklich schon stehen als Demokratie und Weisheit-verstehen-können oder -verstanden-haben. Ein Wegsehen käme einer Niederlage oder einer Katastrophe gleich und als das verstanden haben, wollen wir in unserer Arbeit voranschreiten als Mut-zeigen und Mutig-weiterzeigen.

Alles Gute Ihnen allen als unsere treuen Kunden und Freunde und Partner. NADIA AL-DOYAILI

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Betrachtungen in einer Pandemie
Sorge weltweit

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14.03.2021

Wir konnten in der vergangenen Zeit als Jahr 2020 bis 2021 viele Fragen diskutieren, ergründen, durchdringen und haben zudem verstehen müssen oder können, wie sensibel unser Dasein wird, wenn unser Leben so anders würde oder anders nicht mehr gelingt. Wir fordern Ruhe für weitere Wege zur Weisheit in einer Zeit, die hochkritisch schon wurde und weiterhin sein würde und auch eskalieren könnte. Der Mensch ist wie so oft gefordert wie auch dargestellt kein Überwesen oder Übersein auf unserer Erde, auch dann nicht, wenn der Mensch sich so fühlen möchte oder wollte. Wir haben jetzt erneut oder wieder die Zeit nachzudenken oder uns alle als Erwachsene zu erinnern, wie wichtig Achtung und Vorsicht ist oder aber immer wieder zu erfassen und zu erkennen, dass Wissenschaft keine Einmal-Betrachtung sein würde und sein möchte. Karrierepläne einiger Akteure in dieser Pandemie sollten uns nicht überfordern, irritieren oder zu viel Zeit abverlangen. Wir wissen auch, dass  wir weiter und immer wieder fordern, dass allein in Ruhe und Weisheit sichere Wege oder Pläne entstehen in einer Zeit, in der der Mensch seine große Verantwortung als Teil der Menschheit immer wieder wahrnimmt oder erreichen müsste oder sollte.

Der Mensch ist und bleibt ein Teil unserer Erde und kein Neuschöpfer oder Verwandler. Verwandeln bedeutet Eingriff in ein hochsensibles System, das kein einzelner oder noch so fähiger Wissenschaftler oder Macher verstehen kann oder wird. Lassen Sie uns alle weiter durchhalten und nicht über unsere Angst alles Erreichte an Sicherheit für mehr Ruhe und für ein Sichererwerden, wie wir als Menschheit diese hochanstrengende Zeit weiter meistern, verleugnen oder Unruhe noch mehr fühlen oder darstellen. Wer diese Zeit in einem Jahr geprüft hat zugunsten der eigenen Ruhe für mehr Verantwortung, Rücksicht, Mitwirkung für ein anderes Lebensgefühl nach dieser so anstrengenden Zeit und auch Sorge, wird anders leben wollen oder Demokratie vielleicht anders gestalten wollen oder können.

Wir hoffen, dass unsere Regierung die Kraft hat oder bewahrt, dass Unruhe anders gelöst wird als gegenseitige Vorhaltungen oder Wahlversprechen. Die Bundestagswahl wird dann entscheiden, wenn die Zeit hierfür gekommen ist. Und vielleicht hat dann auch der Mensch wieder die Ruhe anzusehen, wie Deutschland diese Zeit gestaltet oder errungen hat. Errungen heißt hier Mitsein mit den Menschen, die alles verloren haben an Aufträgen oder Hoffnungen oder Jahreszielen. Vertrauen schafft ein Mensch immer dann, wenn er Wahres mit Wahrem abprüft und wenn die Zeit so zu erreichen ist, wie der Mensch heute leben darf oder müsste. Wenn wir als Erwachsene und Verantwortliche auch für die Jüngsten und die Alten die nächsten Wochen anders planen als vor der Pandemie, wird unser Leben zeitnah wieder frei und auch lebensfroher oder -werter. Jeder andere Weg als Vernunft und Weisheit könnte oder würde unser Land in eine hochkritische Zeit führen und auch soweit führen, dass Demokratie anders zu erfahren wäre oder sein könnte. Wir wünschen allen Weltbürger*innen in unserem Land und weltweit Durchhalten, Liebe für das Leben, Verantwortung für unsere Umwelt und vor allem Achtung der Menschen und zwar aller, die diese Zeit mitgestaltet und ausgehalten haben während der Zeit dieser traurigen Zeit als COVID-19-Pandemie. © NADIA AL-DOYAILI

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Gedanken am Holocaust-Gedenktag
Verantwortung immer wieder erreichen wollen und auch darstellen

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27.01.2021 I Gedanken am Holocaust-Gedenktag

 

Deutschland bekennt sich zur Verfehlung fürchterlicher menschlicher Wege und Erhebungen mit dem Holocaust-Gedenktag. 

Einige Formen in unserem Land erinnern leider immer wieder auch an die Verachtung und Häme gegen das menschliche Sein aus anderen Ländern, Völkern, Religionen und Hoffnungen. Das zeigt uns als Pädagog*innen auf, wie die wichtigsten Impulse sein sollen oder müssen. Wir fordern daher vor allem Verantwortliche in unserer Regierung und Politik auf, sich gegen jede Art von Machtgebaren und Machtmissbrauch zu stellen und mutig weiter zu prüfen, welche Wege in unserem Land als Bildungsrepublik und als gewachsene Demokratie möglich sind, um den inneren Frieden in unserem Land sichern zu helfen oder abzusichern. Demokratie ist der anspruchsvollste Weg in der heutigen Zeit, aber die hoffnungsvollste Kraft für mehr Nachhaltigkeit auf unserer Erde in Bezug auf die Auflösung fürchterlicher Verfehlungen von Menschen weltweit. Wer immer wieder hofft, dass Deutschland zur alten Kraft früherer Machtformen zurückfindet, hat nie verstehen wollen oder können, welche große Gefahr eine nationale Erhebung dargestellt. Nur im internationalen Ringen um Weltfrieden auf unserer Erde kann die Gefahr einer Erschöpfung von Wissen und Verantwortung abgewendet werden.

Corona ist ein Vorbote oder eine Art Erkenntnis einer Gefahr, die in unserer Lebenszeit ist oder entstand. Mit einer anderen Sicht auf Verantwortung im Dasein aller Völker kann diese weltweite Krise sicherer verstanden und beendet werden. Jede Art von Machtdarstellung oder jede Hoffnung einer Weltmachtstellung im Alleingang als gehofft bester oder allein denkbarer Weg einzelner Staaten ist ein Verlust weltweiter Kraft im Menschsein aller Weltbürger*innen. Wer heute nicht versteht, wie gefährlich Alleingänge sind als gehoffte oder gewünschte Weltkraft ohne Wissen um Folgen und Verantwortung, irrt und verirrt sich und gefährdet die Menschheit oder alle Weltbürger*innen als die Weltgemeinschaft heute und in Zukunft.

Wir bleiben auf dem Weg der Suche nach den Ursachen für menschliche Erhebungen und menschliche Überforderungen für Geltung und Erhebung zur Macht oder für Wohlstand ohne Wissen um die Bedürfnisse aller Menschen in unserem Land und weltweit. Die Krämpfe in uns sind immer dann da, wenn wir uns öffnen für den anderen in gleicher Weise Glück erhoffenden oder suchenden Mitmenschen. Würde ist eine Art Kraft zur Suche und Antwort oder zur Mitgestaltung demokratischer Wege weltweit. © NADIA AL-DOYAILI

 

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Ein Tag voller Geschichte und Tradition mit wichtigen Impulsen für unsere Zeit
Geschichte und Gegenwart mit Aussicht für 2021

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06.01.2021

Der Mensch heute soll in Frieden, Wohlstand, Ruhe und mit dem Wissen um seine Rechte als Mensch mit seiner unveräußerlichen Würde sein Leben verstehen und erfahren. Wir wünschen allen Menschen weltweit ein erfülltes und glückliches neues Jahr. Die Botschaft des heutigen Tages steht für die Hoffnung, dass Leben gelingt und dass die Bemühungen im Dasein Mensch zur Ruhe und zur unveränderlichen Weisung für die Liebe auf unserer Erde führen sollen.

Wir hoffen, dass unsere Hinweise auch in diesem Jahr zur Weisheit, zur Geduld und zur Sicherheit im Handeln beitragen werden. Das Jahr wird in jeder Hinsicht hochanspruchsvoll und birgt Gefahren, dass die Errungenschaften in unserer Demokratie zu wenig gewürdigt, geachtet, bewahrt werden. Wir zeigen in 2021 immer wieder auf, wo wichtige Erfahrungen, Schritte oder Lebensformen zur Bewahrung dieser so wichtigen Ziele und Aufgaben als Demokratie und mit demokratischen Entscheidungen, Vorgaben oder menschlichen Handlungen in jeder denkbaren Verantwortung zu wahren, zu verändern oder zu erneuern sind. Wer Demokratie wandeln wollte oder will hin zu alten und überholten Lebensformen oder Machtwegen, hat nie oder nicht ausreichend Demokratie erfasst als menschlichen Fortschritt und als allein denkbarer Weg im Menschsein nach unsäglich vielen Fehlern im Menschsein auf unserer Erde. Die Scham, die oft für uns Menschen deutlich wird, wenn Kriege und Folgen unmenschlicher Wege von Menschen auch in unserer Zeit betrachtet oder verstanden werden, soll uns warnen, mahnen und zur Vorsicht auffordern.

Die aktuelle Lebenssituation in unserer Demokratie würde durchaus gefährlich oder bedauerlich und vielleicht unveränderlich als Folgen in unserer Zeitplanung für die nächsten Jahre oder in dem aktuellen Jahrzehnt, wenn die lauten und zum Teil Gefahr sicher einzuschätzen hoffenden Pessimisten noch mehr lügen oder verunglimpfen oder Fehlinterpretationen und -darstellungen von Entscheidungen in Politik, Wissenschaft, Bildungsarbeit über die Medien immer massiver dargestellt würden. Wir weisen heute ausdrücklich darauf hin, dass der Weg zur Ruhe bei sehr vielen Menschen nicht über dreiste oder herausfordernde Parolen oder Verunglimpfungen erreichbar ist. Wir zeigen hin, dass wir unserer Verantwortung erneut oder wieder gerecht werden. Das Jahr 2021 könnte eine traurige Erfahrung werden, wenn der Bürger nicht mehr Ruhe und Entlastung für sein eigenes Leben erfährt oder versteht.

Die Verantwortung in unserer Demokratie ist bei jedem Bürger zu sehen und zu erreichen. Wir zeigen auch hin, dass in einer so anspruchsvollen Zeit und Herausforderung dringend Vernunft, Ehrlichkeit sowie eine konsequente achtungsvolle und wertschätzende Aufklärung aller Bürger*innen Ziel ist und bleiben muss. Kein Weg würde zur Ruhe führen und den Wohlstand in unserem Land sichern können, wenn Lügen, Machtgebaren und vorsätzliche Handlungen zur Schwächung von Entscheidungen unserer Regierung und deren Beratern zunehmen oder entfesselt dies erfolgt. Die Medien mit einem öffentlich rechtlichen Auftrag haben hierfür eine herausragende Bedeutung und Verantwortung. Jeder Versuch, die Pandemie auszunutzen und Bürger*innen zu verunsichern, ist verwerflich und abzuwehren.

Wir wünschen allen Menschen weltweit Frieden und Wohlergehen, vor allem aber die Gewissheit, dass unser aller Dasein auf unserer Erde zu sichern ist über Weisheit, Demut und die Erkenntnis, dass allein wir als Weltbürger*innen Leben sichern können und das mit aller Konsequenz. Wer unser Lebenshaus Erde weiter gefährdet, muss sich dieser riesengroßen menschlichen Verantwortung bewusster werden. Ein Verantworten oder die Übernahme dieser Verantwortung kann kein Mensch, keine Regierung, kein Land oder Volk erreichen. Das wäre eine Art Hinführung heute, dass Verantwortung Lebensaufgabe sein müsste, nie aber wahrgenommen werden kann oder könnte. Das immer deutlicher zu zeigen und zu vermitteln, ist Pflicht von Bildung, Erziehung, Wissenschaft und Politik. Die Medien sollen mit ihrem Auftrag jeden Bürger als Mitgestalter unserer Demokratie einladen, ermutigen, unterstützen, aufklären.

2021 wird ein Jahr voller großer Herausforderungen und vielleicht ein Jahr von Enttäuschungen oder aber Hoffnungen, dass Klugheit über die Dummheit siegen konnte. Wir hoffen auf Weisheit, Ruhe und Verstehen, dass systemische Prozesse immer systemische Ergebnisse abbilden werden. Deutschland kennt die Folgen schwerer Fehlwege oder Irrwege ausreichend und soll mit dem Wissen oder mit der Gewissheit heutiger Kraft und Weisheit mutig vorzeigen und sich nie und zu keiner Zeit entmutigen lassen die gewachsene Demokratie nachzuweisen. © NADIA AL-DOYAILI

 

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Weltfriedenstag in 2020
Generationenerfolg in Deutschland

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21. September 2020

Weltfrieden ist eine wichtige oder unerlässliche Form menschlichen Seins auf unserer Erde ohne Einschränkung oder Wartezeit und Wartendürfen. Corona ist ein Hinweis für uns Menschen, dass Gefahren drohen oder vorhanden sind ohne Einschränkung und ohne WENN oder  ABER. ABER hieße ist-nicht-wirklich-schlimm oder -wirklich-wichtig oder -uns-betreffend. Wer aber die Wirtschaft ansieht und die Wege weltweit in einer globalisierten oder global wirkenden Wirtschaft auch in unserem Land betrachtet oder betrachten will, sieht eine Gefahr, die uns zeitnah erreicht in Bezug auf unsere Verantwortung für jede Art Deeskalation oder deeskalierende Formen im Zusammensein als Zusammenleben. Gehen wir als ehrliche und gebildete Personen oder Mitmenschen als Weltbürger*innen davon aus, dass wir in einer Gefahr uns befinden, die selbst in unserem Land eine Weltfriedensbedrohung darstellen würde, wenn die Verantwortung nicht trägt oder tragen darf. Wir hoffen auf unsere Politiker*innen weiter vorzuzeigen, wie über eine systematische Stärkung unsere Wirtschaft im globalen Wettbewerb besteht oder bestehen kann.

Die Ideen und Anstrengungen sollten jetzt gesammelt und verzehnfacht werden, dass unser Land friedlich sich weiter entfalten und entwickeln kann oder darf. Wir wissen aus unserer Erfahrung als geteiltes Volk oder als vorher Weltfriedensbedroher im Nationalsozialismus, wie der Mensch handelt, sieht er sein Leben und seine Lebensformen bedroht. Die Ehrlichkeit ist aktuell wichtiger als wir uns das vorstellen wollen oder möchten. Nur so kann aber diese aktuell hochanstrengende Lebenszeit erfolgreich oder sicher bewältigt werden. Jede Anstrengung für kreative Wege zur Stabilisierung unseres Landes als Teil der Weltgemeinschaft soll gewertschätzt und gewürdigt werden. Die Jahreszeiten zeitnah werden uns vor eine erneute grausame Belastung führen, wenn unsere Wahrheit zur Vernunft oder zum Wissen um Hinweise von Expert*innen nicht ausreicht oder hinführt zur sicheren Umgangsform in einer Zeit, die nie heute eine gebildete Person sich hätte vorstellen wollen oder können.

Weltfrieden ist keine Errungenschaft für alle Zeit oder für immer oder endgültig oder unwiderrufbar. Weltfrieden ist die dringendste Basis für das Leben auf Erden und für jeden einzelnen Menschen, ob Kind, Erwachsener oder zeitnah geborener Weltbürger als Junge oder Mädchen oder Divers. Wir brauchen heute eine allergrößte Achtung, um die Gefahren vor einer Eskalation im Zusammenleben zu erkennen oder zu verstehen, und das nicht allein wegen einer Pandemie, sondern wegen der Unsicherheit im Dasein als Lebenszeit oder als Leben in den kommenden zwei oder drei Jahren.  Ob wir es schaffen, dass die Ehrlichkeit siegt über die eigenen Vorlieben für den eigenen Vorteil oder die Wahrung der eigenen wirtschaftlichen Vorzüge oder Vorteile, oder ob wir es erreichen können, dass in einem so reich gewordenen Land wie Deutschland die Aufnahme von Menschen wegen unwürdiger Lebensformen in einer Katastrophenzeit oder durch eine menschliche Katastrophe ein unveränderliches Menschenrecht und die damit verbundene Pflicht der Stärkeren und Sicheren auf unserer Erde ist, werden wir sehen oder ergründen oder beides.

Weltfrieden ist aktuell gefährdet worden und das nicht wegen der Fehler einer Regierung in unserem oder einem Nachbarland, sondern wegen der Erschöpfung im Dasein von uns Menschen auch wegen menschlicher Versagenswege oder durch Überforderung der eigenen Betrachtung von Gefahren im Dasein Mensch oder unseres Seins in einem hochsensiblen Ökosystem. Unser Leben soll gelingen voller Freude und Kraft sowie Weisheit als Liebe für das Leben und die Würde eines jeden Menschen, auch des Menschen, der wegen einer Flucht in den unwürdigsten oder in den aktuell widrigsten Lebensformen sein Leben versucht zu erhalten oder zu sichern als Überleben oder Weiterleben. Wir fordern die Ehrlichkeit für das Zusammenleben in einem modern zu sehenden Land mit allen Aspekten, die für unser Leben heute wichtig oder entscheidend sind. Nur so kann die Zeit in einer so anstrengenden und anspruchsvollen Lebenszeit weiter vernünftig erreicht werden oder erfolgen. © NADIA AL-DOYAILI

Foto/Bildnachweis: © Nadia Al-Doyaili

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Weltflüchtlingstag I 20. Juni 2020
Würde beim Menschen achten wollen und müssen

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Der Tag heute ist wichtig und richtig oder aber ein Lebenswerk all derer, die diese Frage oder dieses Menschheitsproblem sicher einzuschätzen wissen oder konnten. Wir begehen einen Tag der Vereinten Nationen weltweit, wo wichtige Gründe für Flucht immer auch zu beantworten wären oder sollten.

Wir Menschen dürfen nie nachlassen wichtige Fragen im Menschsein zu beantworten, auch dann nicht, wenn uns diese Antworten zu wenig gelingen konnten oder werden oder aber, wenn die Belastungen zu groß sich anfühlen würden. Der Mensch heute lebt in einer Zeit von Bildung und Fortschritt in menschlicher Hinsicht und auch als Nachdenkenwollen über weitere Schritte hin zur Befreiung der menschlichen Kraft von alten oder uralten Fehlern oder Fehlleitungen mit altem Wollen als Kriege oder als militärische Interventionen auf unserer Erde. Wie grausam ein Krieg ist, wissen alle die, die diese Art des Versagens im Menschsein erfahren oder erlebt haben. Der Mensch hat Waffen oder Waffensysteme entwickelt, die jede Art Nachdenken zu innerer Trauer führen lassen, auch wenn Fortschritt für ein Beenden von langen Kriegen oder Krisen oft als wichtig oder richtig selbst heute verstanden wird oder werden soll. Kein Krieg ist richtig oder wichtig, auch aktuell nirgendwo auf unserer Erde. Die Scham ist unerträglich fast und sie wirkt immer in unserer Zeit und zeigt Wahrheit und Wahres. Kein Kind will Krieg oder militärische Formen ertragen müssen oder ansehen, auch nicht in anderen Zusammenhängen vor 80 oder 100 Jahren.

Wir werden mit dem heutigen Tag wieder nachdenken und hoffen oder aber prüfen und unserer Sehnsucht nach einer anderen Basis auf unserer Erde Ausdruck verleihen. Unser Auftrag als Institut ist und bleibt Forschung und Publizieren sowie Beratung und Lehre. Der Weg ist heute umso wichtiger wie auch die Zeit jetzt eine unerträglich fast zu verstehende Krise hervorgebracht hat.

Die Basis in unserer Lebensform als moderne Lebensbetrachtung und oft enthemmte Auslebung müsste zeitnah frei werden von anderen Aufgaben als Kriege und deren Folgen zu überwinden oder zu verantworten. Unabhängig von einer weltweiten Krise als Pandemie ist es wichtig und richtig zu erinnern, dass Weltfrieden und das Verhindern von Folgen dieser unerträglichen Lebensformen immer wichtig und richtig sind. Unser Wirken darf wie das aller Weltbürger*innen nie erneut zulassen, dass eine Weltmacht als USA oder andere Staaten die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzt, wenn aufgrund der eigenen Politik mit Weltvernichtungsszenarien gedroht wird. Diese Art Sein als Menschsein ist verwerflich, unerträglich und zu verbieten. Jeder Mensch wird immer auch Fehler darstellen, auch wir als Institut, wenn die Herausforderungen zu langanhaltend oder zu schwer würden. Die Verantwortung aber muss immer zu erreichen sein und sollte nie über die eigenen Kräfte gehen. Wir beraten seit zehn Jahren Bildungseinrichtungen und initiieren Projekte und Forschungen über eine Kooperation mit dem von uns auch gegründeten Wissenschaftlichen Verein für gesellschaftliche Forschung.

Die aktuelle Weltkatastrophe würde eine übergroße Belastung zeitnah, wenn der Weg zu Erleichterungen nicht zu verstehen oder erreichbar ist. Daher hoffen wir, dass Fluchtanstrengungen auch in der Pandemiezeit geachtet werden und Länder, in denen aktuell Flucht erforderlich werden könnte, anders prüfen und vorgehen. Kein Mensch wird jemals eine kriegerische Politik verantworten können oder wollen, auch weil die Anstrengung kein Mensch wirklich allein erreicht oder schafft und vor allem wirklich Verantwortung erreicht. Wir denken an die vielen Menschen weltweit, die ihre Heimat verlieren oder verloren haben und das immer wieder oder oft wegen einer Politik oder eines Denkens und Hoffens, dass Krieg eine Lösung wäre.

Wir hofften zu wenig, würden wir gleichmütig diesen Tag verstehen wollen oder verstehen. Unser aller Leben muss voller Güte und Achtung werden, wenn unserer Erde gerecht werden und langfristig unser Haus als Lebensort Mensch gesichert werden soll. Die Gefahr einer Verkennung der riesengroßen Belastungen heute schon für unsere Erde wüchse, sollte die Anstrengung nachlassen und Gleichmut hier siegen. Die Pandemie ist eine Art Ruhezeit auch für die Natur geworden, leider aus einem fürchterlich anstrengenden Grund. Aber die Gründe jetzt müssen in gleicher Weise betrachtet werden wie die weitere Zerstörung unserer Erde mit allen Arten und Pflanzen. Kein Mensch sollte heute hoffen, dass diese Zeit keine ernsthaften Spuren hinterlässt im Dasein Mensch.

Corona ist eine Riesengefahr für die Gesundheit bei Menschen, auch wenn andere Optionen gehofft wurden oder werden gegen die Mahnungen von Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung. Wir fordern die Achtung aller Hinweise und Betrachtungen, weil Wissenschaft und Forschung andere Möglichkeiten des Verstehens haben als der Bürger oder die Bürgerin als Nicht-Fachkraft oder -Wissenschaftler*in.

Wir gedenken heute den vielen Verstorbenen auf ihrer Flucht oder in der Folge von Krieg. Und wir hoffen immer wieder oder weiter, dass Flucht als menschliches Wollen für die Fortsetzung des eigenen Lebens verstanden und als solches unterstützt wird und zwar überall auf unserer Erde im menschlichen Dasein oder Handeln. © NADIA AL-DOYAILI

 

Foto/Bildnachweis: © Nadia Al-Doyaili

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Mutige Entscheidungen in einer Weltkatastrophenphase
Verstehen und Handeln in der COVID-19-Pandemie

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25. März 2020

Wer wie heute den Mut hat einen Rettungsschirm zu entwickeln oder auf den Weg zu bringen und weiß, dass andere in einem Deutschen Parlament erneut Ruhe erhoffen für eigene Wege oder Optionen, kennt die Gefahren von „Jagden“ oder Darstellungen von der Seite, die Unsicherheiten nicht nur ausnutzen wollen oder müssen, sondern berechnend vorgehen als Kommunikation oder als Stil. Wer sich nicht ehrlich zeigt für eine sichere demokratische Bereitschaft in einer menschlichen Katastrophe, sondern abwägt oder andere Staaten prüfen lassen will oder vorzeigen wird, wenn der Rettungsschirm nicht ausreicht oder die menschliche Katastrophe länger oder zu lange in Anspruch nimmt, ist ein Versager auf ganzer Linie. „Wir können uns das leisten“, ist eine mutige Aussage eines Parlamentariers oder Vertreters einer Regierung, der kaufmännische Regeln ausreichend beherrscht oder verstehen darf. Der andere, der die Angst voranstellt, braucht Ruhe für sich als alternder oder gealterter Geist oder Rückhalt für sich als wirklich oder offenkundig grundsätzlich verantwortungsvoll prüfender Demokrat ohne Verantwortungsübernahme in unserem Land oder in einem Land, das in einer durchaus offenkundigen Opferrolle ist wie viele oder die meisten anderen Länder und Staaten, die nicht ausreichend früh oder sicher informiert worden sind. Wer also hat Recht oder weiß Bescheid: der Haderer als der gehofft sichere oder bestinformierte Staatsbürger oder der Parlamentarier, der weiß, dass es aktuell wie damals in der schwersten Belastung als Flüchtlingskrise überhaupt keine andere menschenwürdige Option gab und geben durfte, geben konnte oder gegeben hat?

Corona oder SARS-CoV-2 oder COVID-19 ist eine überdimensionale menschliche Katastrophe weltweit. Weltweite Katastrophen brauchen weltweite Wege, Abstimmungen und Absprachen. Wir werden wahrnehmen oder verstehen müssen oder dürfen, wie weit unsere Kraft als Menschheit ist oder werden darf oder sollte. Wir wissen auch, dass die Macht der noch nicht am Ende ihrer Planung Angelangten jedes oder alles nutzen wird, um Angst noch größer werden zu lassen oder die vielen als undenkbar zu akzeptierenden Fehler deutlich oder zu deutlich zu benennen. Der eine ist zu alt und der andere zu wenig bereit Angst voranzustellen um Optimismus abzuwehren. Was also ist eine weltweite Katastrophe in der heutigen Zeit oder als aktuelle Lebensform oder -kraft in unserem Land als lernende und wachsen müssende Demokratie oder als wachsen sollende, noch sehr junge Demokratie? Wir wissen es nicht ausreichend lange. Was wir aber wissen ist, dass Haderer und Angst voranstellende Demokraten Psychologie nicht wirklich positiv erwägen konnten oder verstehen. Verantwortung in der Heutezeit stellt die Liebe zum Leben und zur Sicherheit Leben voran. Oder wir scheitern als Deutsche oder als Menschheit.

Corona als SARS-CoV-2 und in der Folge COVID-19 zeigen unsere Verletzbarkeit oder Vulnerabilität ohne Eigenanteil als Deutsche oder in Deutschland lebende Weltbürger*innen. Hat also die Weltgemeinschaft nur eine einzige Option aktuell, um Leben als wertvoll und wichtig zu zeigen, dass Leben zu retten vorangestellt wird ohne Szenarien, die es gibt und immer auch geben wird, auch in einer Wohlstandszeit, wenn das eigene Leben zu scheitern droht oder schon gescheitert ist?  Die Wege einer wachsen sollenden und müssenden jungen Demokratie in Deutschland sind zu wenig verstanden heute von vielen, sehr vielen Weltbürger*innen. Und hier muss aber ein wichtiger Schritt gelingen und erreicht werden, dass menschlicher Mut ohne Alternative oder angemessene andere Optionen nicht zum Vorteil anderer wird, oder dass die fast übermenschliche Leistung oder Mühsal derer, die Leben vorangestellt haben, in der Folge von Fehlersuche und Fehlerdarstellungen der Machthungrigen oder Rache brauchenden Mitmenschen zur unerträglichen Präsentation ihrer Häme oder fürchterlichen Diffamierung und Denunziation entwürdigt oder verunglimpft werden darf oder dies auch nur ansatzweise zuzulassen sein dürfte.

Wer die Verantwortung nicht hat oder haben soll, hadert oft oder hält sich fern, um durchaus in einer geeigneten Situation vorzuschnellen oder sich vorzuzeigen. Mögen die Generationen Jung oder Z sowie Y ausreichend fähig geworden sein, um alle Wege der Abwehr von Fortschritt als menschlicher Fortschritt rechtzeitig zu erkennen und diese unmissverständlich zu stoppen. Der Mensch, der Fehler bei Menschen ausschlachtet oder diese dazu benutzt Machtziele weiter oder noch subtiler anzustreben oder für sich in Anspruch zu wähnen oder darzustellen, muss in der menschlich weltweiten Katastrophe erst bestehen oder seine Fähigkeiten gezeigt haben. Jedes andere ist Wahn oder Unwahrheit oder schlimmer noch Beschädigung menschlicher Leistungen und Fähigkeiten in einer Zeit der menschlichen Erfahrung von weltweiter Epidemie oder einer Pandemie.

Wir danken den Parlamentarier*innen, die die Hoffnung gaben, dass ein Rettungsschirm nachhaltig wirkt. Die Wirtschaftsexpert*innen warnen zurecht und auch wahr. Sie freuen sich aber unübersehbar darüber, dass der Weg frei wurde, dass die menschliche Katastrophe auch für ihre eigenen Angehörigen mutig verhindert wird oder werden kann und das wesentlich oder vor allem von den vielen mutigen anderen Menschen als Nicht-Spitzenverdiener*innen und Expert*innen, die heute schon in einer Kritik stehen, die jeder Wahrheit entbehrt oder zu entbehren ist. Wir feiern den Tag als mutigen und menschlich wichtigen Tag und wir streben eine Zeit an, wo die Wirtschaft den Mut hat, den Schirm aufzugreifen, wenn die Medizin gesiegt hat oder die Weltgemeinschaft die Verantwortung dahin führt oder leitet, wo sie nachweisbar wichtig ist oder bleiben sollte. Befreundete Staaten sind heute diesbezüglich auch wichtig und durchgreifend als Verantwortung-Übergeben und -aufzeigen-Müssen. Und auch diesbezüglich ist das Aufzeigen oder Hinführen zu übergroßer Angst eher eine Art Unwissenheit oder Abwehr von Wahrheiten in unserem Land. Unsere Regierung ist nicht der Verursacher einer Pandemie oder Epidemie für unser Volk oder 80 Millionen Weltbürger*innen mit Lebensmittelpunkt in Deutschland.

Wer Risiko nur bei anderen wähnt für eine Demokratie oder ein Land wie Deutschland, hat überhaupt keine Basis für die Heutezeit oder eine Zukunftszeit mit der Generation R und Z. Z soll heute am Tag der wirtschaftlichen Not-Rettung für so sehr viele Menschen in unserem Land für Zuversicht, Zukunftsträchtigkeit und Zusicherung menschlichen Verstandes und menschlicher Würde stehen und dies bedeuten und so auch in die Geschichte unseres Landes eingehen. Jedes andere ist unsicheres Wirken oder unsichere Betrachtung für eine Machtzielplanung oder -erwägung im Rahmen einer absehbaren Veränderung in unserer Regierung auch mit einer neuen Kanzlerschaft in Deutschland. Der Mensch, der in einer menschlichen Weltkatastrophe bei mutigen Expert*innen oder Mitmenschen in ihrer politischen oder fachlichen Leistung nach Fehlern sucht oder diese braucht für eine weitere Bestätigung von Recht-haben-Wollen oder Besser-sein-Können, ist nicht ehrlich und achtungsvoll oder wahr in der Heutezeit. Die Belastungen im Gesundheitssystem würden ausufern, wenn aktuell die allerwichtigsten Schritte nicht gegangen werden.

Die Wirtschaft zeigt aber auch deutlich, wo zeitnah der weitere wichtige Schritt zu sein hat, um Allerschlimmstes oder Überforderndes für alle Menschen, auch die gesunden und genesenen, abzuwenden. Daher zeigen wir auch auf für die Zeit nach der Ruhezeit für öffentliches Leben oder Öffentlichkeit. Wir hoffen, dass dieser Mut auch vorhanden sein wird, auch dann, wenn die Medizin zurecht warnt und hinzeigt. Die menschliche Resilienz entsteht oder wird gestärkt und gesichert immer wieder auch mit der Kraft der Lebensbejahung und der Gesundheit und Schaffenskraft, Kreativität und Fürsorge der meisten Menschen in unserem Land. Mit der Kraftanstrengung als Mut und Zuversicht für die Überwindung einer Ruhezeit unserer Gesellschaft oder der Öffentlichkeit und des öffentlichen Lebens in allen Bereichen unseres Landes und unserer Wirtschaft, Bildungsarbeit etc. als Wochen zurückliegende und heutige Leistung unserer Regierung und unseres Parlaments muss die Rettung nachhaltig erreicht oder langfristig gesichert werden. © NADIA AL-DOYAILI

 

Foto: © Nadia Al-Doyaili

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Zwingende Erkenntnisse und Wege
Ausnahmezustand Welt und Menschheit

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3. März 2020 I Zwingende Erkenntnisse und Wege 

Wir haben als Menschen viele Augenblicke in 2020 erlebt und wissen auch, dass Leben viele Überraschungen oder Überlegungen abverlangt oder abverlangen wird. Aktuell sind die Medizin und Politik erneut auf Äußerste gefordert und das wegen menschlicher Fehler und Fehleinschätzungen. Die Frage ist jetzt nicht, warum-wir oder Wie-weiter, sondern Ruhebewahren und Ruhezeigen. Die Gründe sind menschliche Abwehr in Situationen schwerer oder schwerster Belastungen oder Herausforderungen. Wir wissen zu wenig über die Entscheidungen in den sogenannten Kreisen der Entscheider oder Entscheidenden, aber wir haben immer das Recht auf Informationen in einer Demokratie oder demokratischen Ordnung. Wir zeigen damit unsere Verantwortung für das Lösen menschlicher Überforderungen und menschlicher Fehler oder Verfehlungen und zugleich das Recht auf das eigene Leben in Ruhe und Sicherheit.

Wir haben nicht das Recht Menschen in anderen Ländern zu verachten oder zu demütigen, sondern ihnen über unsere Kraft als Wissen, Bescheidenheit und Klarheit Wege aufzuzeigen, wie Leben in einer globalisierten Welt zu verstehen sein müssen und sollen. Daher ist zurzeit keine Rache oder Machtdarstellung ein Weg als Liebe zur Wahrheit, sondern die Liebe zur Ruhe auf unserer Erde. Das Leben auf Erden ist alt und damit auch von vielen ähnlichen Tragödien oder Fehlschlägen gezeichnet worden. In dem Sinne ist Forschung und Wissenschaft aufgefordert klug und achtsam vorzugehen und nicht Überraschungseffekte zu wollen oder darzustellen. Die Ruhe in der Bevölkerung ist entscheidend für das Lösen der wichtigsten Aufgaben und Ziele am Anfang unseres neuen Jahrzehnts. Es werden sicher weitere Fragen und Aufgaben oder Tragödien in 2020 folgen und leider auch Menschenleben fordern oder hinwegraffen. Die mutigen Menschen auf unserer Erde stellen sich oft den Gefahren in unserer Zeit und haben, wie in diesem Jahr schon mehrfach anzusehen, ihre Würde als Menschen verloren. Mit dem Leben geht die Würde beim Menschen, nicht aber ihre Leistung oder ihr Schaffen.

Was in Thüringen anzusehen war und ist, sind Lebensformen im Aufbruch oder Lebensfragen, die über andere Wege zu lösen gewünscht waren, zumindest von einer Vielzahl der Bevölkerung. Die Forschung dazu ist am Ende ihrer Basis oder ihres Wissensrepertoires angelangt, weil die Kräfte vorher in eine Richtung zeigten, die erschrecken angesichts der Verantwortung unseres Landes und Volkes für fürchterliche Fehler und Verfehlungen vorheriger Generationen oder von Machthabern oder Macht darstellen wollenden Personen oder Mitmenschen. Wir vermissen oft die Ehrlichkeit und Wahrheit zur demokratischen Ordnung, aber die Folge ist immer wieder die Abkehr von Menschen von Demokratie und Wahrheit auf unserer Erde.

Unser Haus hat seit Bestehen im Jahr 2005 so viele Mal gezeigt, gefordert und hingewiesen und der Eindruck auch bei uns entsteht, dass Geld wohl der einzig entscheidende Weg zu sein hat oder wäre. Aber die Wahrheit ist, dass Leben ist, was es ist. Und viele Menschen, die ehrlich und sicher ihr Leben gestalten, haben die Chance ihres Lebens ausreichend genutzt, verstehen wollen und verstanden. Wer Präsident eine sogenannten mächtigsten Landes auf unserer Erde ist und Verbündete sucht um Europa zu schwächen, hat nicht nur versagt, er hat sein Leben verarmt in einer Weise, dass eigentlich der andere Weg für ihn als demütigstes Leben wichtiger wäre schon als er selbst und seine Anhänger oder Verbündeten es annehmen wollen oder schaffen. Grund sind andere Optionen für das Leben selbst und die damit verbundene Frage, wer Leben sicher darstellt, vorzeigt oder will.

Wir haben zu wenig Sicherheit in unserer Kraft als Menschen oder Weltbürger*innen erreicht, um Leben wirklich sicher zu verstehen. Wie könnte es sonst überhaupt möglich oder denkbar sein, dass Kriege unsere Erde immer weiter schwächen oder schädigen und dass unser Lebenshaus als einziger sicherer Lebensort für das Menschsein entgegen jeder Mahnung und Forderung von Wissenschaft, Forschung, mutigen Mitmenschen so unvorstellbar geschwächt und beschädigt wird. Es ist nicht nur eine Tragödie, es ist eine Maßlosigkeit im Dasein Mensch, dass einem der Atem stockt oder zu stocken scheint. Unser Leben ist aktuell gefährdeter als angenommen, aber die Dynamik würde sich verstärken, wenn unser Klima eine dramatische Veränderung vorzeigen würde. Möge unser Leben so sicher sein, dass wir schneller voranschreiten und die Wege verändern, dass zumindest die Szenarien von Wissenschaft und Forschung bei unserem Weiter-so oder Noch-stärker-Beschädigen abzuwenden wären oder sein können.

Wir feiern in 2020 unser 15-jähriges Bestehen und wir feiern damit unsere Liebe zur Weisheit und Wahrheit, auch wenn die Kraftanstrengungen zum Teil riesengroß waren oder weiterhin sind. Der Mensch ist zu wenig bereit für den Verzicht der eigenen Zeit, wenn er annähme, dass Andere forschen und tun sollen für mehr Ruhe auf unserer Erde und er selbst alles in Ruhe genießen möchte, was eben Ruhe und Wohlstand bedeuten. Wir sagen dazu folgendes: Steht alle auf und wirkt mit eurem Vorbild in jeder Frage zwischenmenschlicher Ruhe und Achtung der Würde beim anderen Menschen. So das gelänge oder gelingt, ist unser Planet zu retten oder wird gerettet für die nachfolgenden Generationen oder für viele Jahre ohne Tragödien oder weitere maßlose Jahre und Jahrzehnte.

Der Mensch heute hat die Geschichte als Vorbild und Mahnung und weiß, dass Krieg und Maßlosigkeit nie zur Ruhe oder zur eigenen inneren Freiheit führen werden. Wer also Kriege will, ob als militärischer oder zwischenmenschlicher Ausbruch von Missachtung, Wehr oder verarmtestem Wirken und Handeln, ist verirrt auf seinem Weg der inneren Ruhe oder des inneren Befreitwerdens oder -seins. Wir forschen mit zwei weiteren Fragestellungen und wir wissen, wie wichtig diese Forschungen sind oder werden können. Dazu folgen zeitnah Ausführungen auch als Einladung für jüngere Forscher*innen, dass sie ihren Weg in die Wissenschaft und Forschung erfahren können über das Haus, das ich aufgebaut habe. Unser wichtigster Partner für gemeinnützige Projekte ist der wissenschaftliche Verein für gesellschaftliche Forschung e.V., der bisher ohne staatliche oder andere Gelder Erkenntnisse erreichen konnte und das weiterhin so will und plant. Mit dem Wissen, wie Leben gelingt oder gelingen darf, zeigen wir Wahres und Sicheres oder aber, dass Leben auch anders gelingt oder gelingen darf. Im Sinne unserer Achtung aller Menschen auf unserer Erde zeigen wir immer wieder Optionen, wie Gemeinnützigkeit Leben gestalten hilft oder Leben aufzeigen kann. Möge der Mensch mehr Mitverantwortung fühlen, ob im Ehrenamt oder im täglichen Zusammensein mit jedem anderen Weltbürger in Deutschland und weltweit.

Der Mensch ist kein Übersein oder Überwesen, das über dem Leben steht, auch dann nicht, wenn die Träume so sehr gefielen oder gefallen würden. Wer Macht auf unserer Erde benutzt zugunsten der eigenen Optionen zur Machtausweitung, ist in einer anderen Zeit unterwegs oder verirrt. Allein in der Ruhe im eigenen Verstehen von Leben oder über Weltöffnung zur Weisheit kann dieser Weg endgültig überwunden werden. Ob wir Zeitzeuge werden müssen, wenn unsere Erde immer weiter zerstört wird oder ob wir in der Lage sind, mit unserer Weisheit Wege zu verstehen und zu gestalten, wird die Zeit heute und morgen oder wird auch unsere aktuelle Zeit zeigen. Wer für das eigene Leben andere Menschen wie zurzeit Ärzte oder bedürftige Menschen fordert, kann nicht zur Weisheit oder Vernunft oder Klarheit in seinem Leben gelangt sein. Wir fordern unsere Berliner*innen auf Vorbild zu bleiben in Bezug auf Ruhezeigen und Ruhewahren. Dafür steht Berlin nach so vielen Jahren Einschnitten und Veränderungen und Aufbruch. Nur so sind wir als Hauptstadt Einladende und frohe Botschafter für eine multikulturelle offene Zeit und Gesellschaft. Wer anders Leben heute sieht, ist anders angekommen oder hat Bildung verpasst oder nicht wahrgenommen, zumindest die Bildung, die jeder Erzieher und jede Erzieherin, jeder Pädagoge als Lehrer und Lehrerin in jeder staatlichen und staatlich anerkannten Einrichtung heute per Gesetz und Ordnung gemäß unserer Verfassung als Grundgesetz mit viel Hingabe und Liebe zur Wahrheit und Weisheit vorzuzeigen hat. Wer also irrt oder fehl liegt, werden wir nachweisen und das zeitnah mit weiteren Büchern und Statements.

Es wird ein anstrengendes und hochspannendes Jahr für unsere Arbeit und unsere Ziele. Mögen zunächst der Wahnsinn einer Krise weltweit im Gesundheitsbereich und die Europäische Frage zeitnah gelöst werden. Wir halten fest an unserem Wissen in der täglich gestellten Frage von Recht und Unrecht und von Wahrwerdendürfen menschlicher Erlösung von den Dämonen der Unvernunft wie auch eines Machtvorführens gegen das Leben auf unserer Erde. Der Mensch, der vorsätzlich Kriege oder Rache will, wird heute anders geführt als vor 1000 oder 5000 Jahren. In dem Sinne ist unsere Arbeit richtig und wahr, selbst wenn der andere Weltbürger hofft, dass seine Annahmen oder Hoffnungen besser zu verstehen wären oder sind. Leben ist alles, auch die Unvernunft und die Tragödie. Letzteres gehört zur Verarmung des Lebens, wenn der Mensch mit Vorsatz vorgeht oder wegen nicht-erreichter Bildung Andere wegstößt oder im schlimmsten Fall ihre Würde nimmt. Die Frage der Verantwortung wird oft verleugnet, aber sie ist und bleibt immer bei dem Menschen oder Sein, das hofft Andere zu schädigen oder zu verarmen. Leben wird zeigen, dass Verantwortung wirkt, wenn Leben Wahres vorzeigt oder bietet. © NADIA AL-DOYAILI

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Jahresbeginn 2020
Neue Wege, Ziele, Herausforderungen und Anforderungen und Betrachtungen von Dasein Menschsein und Leben

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05.01.2020

2020 ist da und wird ein Jahr vieler Wege zur Kraft Mensch in allen Bezügen heutigen Lebens werden, auch mit vielen neuen Herausforderungen für uns alle, auch im Privaten oder in der persönlichsten Lebensform. Wir können nicht alles vorher wissen, auch das nicht, was wir so nie gewollt oder geplant haben. Es ist wichtig für einen jeden von uns, dass Weisheit da vorzeigt oder zeigt, wo Ungerechtigkeit oder Vorsatz zur nicht grundsätzlich besten Wegeplanung führen könnte oder würde.

Wir hoffen auf die Gesundheit unserer Mitwirkenden und Mitarbeiter*innen und unserer Partner und aller der Menschen, die viele Jahre schon unsere Arbeit nutzen und auch stärken wollen und stärken konnten. Wir wünschen Ihnen allen ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2020. © NADIA AL-DOYAILI

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05. Juli 2019 I Betrachtungen von Weltfragen heute
Wichtige Betrachtungen für mehr Ruhe und Nachhaltigkeit

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Muss der Mensch über Kriege tiefer oder immer wieder tiefgründig nachdenken oder militärische Wege weltweit neu fordern oder darstellen? Ist der Weg zur Achtung der Würde des Menschen weltweit gescheitert, weil zu früh oder zu spät dieser Weg verstanden wurde als zu-schwer, -steinig oder -unsicher oder zu-überfordernd? Die Wege heute muten an wie ein Alptraum oder ein Rückschritt in alte und fürchterliche Zeiten von Weltkriegsankündigungen oder Weltkriegshoffnungen in der Sprache einiger als sicher oder wichtig sich sehenden Mitmenschen oder politisch tätigen Weltbürger*innen weltweit. Die Anmaßung, dass wir als Forscher*innen diesen Menschen Aufmerksamkeit zeigen müssen oder sie ansehen und achten müssen, ist eine größere Qual als das Wissen, dass wir unseren Kindern nicht alle erforderlichen Wege für mehr Zeit und Ruhe in ihrer Familie ermöglichen können oder genau das erreichen. Wer sich umsieht oder über die Medien Lebensfragen erfasst oder sich dem zuwendet, verliert entweder seine Lebensfreude oder fragt sich, wie menschlicher Fortschritt auszusehen hätte oder haben müsste, dass wir als gebildete Weltbürger*innen uns diesem Wirrsein oder Irrsinn entziehen dürften oder es schaffen. Wir fordern die lautesten oder mit ihren Forderungen unbeherrschtesten weltpolitisch aktiven Mitmenschen auf, dass sie ihrer oft gezeigten oder vorsätzlich gewollten Entgleisung eine Art Weisheit entgegensetzen und dass sie uns als durchaus besser gebildete oder geschulte oder entwickelte Weltbürger*innen andere Wege oder Konzepte vorstellen oder darstellen, wie nun der Weg zur Würde bei jedem Menschen auszusehen hätte oder zu erreichen ist. Wir wollen keinen Streit mit Menschen, die brutal in ihrer Sprache Wege fordern oder darstellen, auch dann nicht, wenn dies gewünscht würde oder nur so zu erfolgen hätte. Streitkultur ist von Klugheit oder Wirklichkeit in der Suche nach sicheren oder besseren Konzepten sinnvoll oder wahr oder zu erreichen, zumindest für uns, die Leben anders sehen dürfen oder wollen als der machtvollste und missgünstigste Weltbürger, der von Weltkriegsszenarien scheinbar nicht genug bekommt oder dies anders nicht aushält oder aushalten möchte. Wir sind geschult im Umgang mit Überforderung bei Eltern und ihren Kindern oder beiden und wir wissen auch wie Natur- oder Umweltforscher in ihrem Forschungsbereich, was Gründe sind oder sein könnten. Wir wissen aber auch, dass Historiker anders denken können als der Wirtschaftsboss oder -mensch, der seine Ziele anders sieht oder sehen möchte oder es so fühlt. Wir fordern mehr Mitsprache weltweit, dass der aktuell anzusehende Wirr- oder Irrweg oder dieses Vorzeigenwollen oder Darstellen als überfordert einzuschätzendes Sein Mensch aufhört und Ruhe einkehrt in Verhandlungen, wo Weitsicht oder Weisheit der allein richtige Weg nur sein darf oder ist.

Der Weg zu Weltmachtsdarstellung ist ein Weg, den der Historiker sehr gut darzustellen in der Lage ist oder sein müsste. Ob es der Wirtschaftsboss oder -mensch heute schon selbst dazu in der Lage wäre oder sein kann oder alle die, die nun mit einer Art Jagd Weltbürger*innen verunglimpfen wollen oder bloßzustellen hoffen, werden wir beobachten oder ansehen müssen oder auszuhalten haben. Wir wissen zu wenig von den weltpolitischen Wegen als Absprachen oder internen Betrachtungen, aber wir wissen ausreichend sicher, dass Weltfragen nie in zehn oder 50 menschlichen Daseinsoptionen gehören dürfen oder dies jemals mehr zuzulassen ist. Wer Weltfragen diskutiert, muss ein Weltparlament oder dessen Basis oder Kraft zeigen und betrachten lassen wie kürzlich für Europäische Streit- oder Orientierungsfragen in der Asyl- oder Flüchtlingspolitik. Flucht ist ein weltweites Phänomen und eine weltweite Belastung von Ruhe oder menschlichem Fortschritt in der Frage von Würde und Weltfrieden. Flucht ist im Sinne derer, die Flucht als alleinigen Weg verstehen wollen oder können, eine Lebensoption oder -leistung und nie oder in der Regel oder Normalität ein Belastenwollen anderer Weltbürger*innen oder von Lebensraum Mensch oder Lebenswegen anderer Mitmenschen als Weltbürger*innen. Wer Flucht erwägt, sieht keine Lösung oder Alternative für das eigene Leben da, wo er gelebt hat oder leben musste oder sollte. Die Frage ist daher, wie weltweit über Bildung und Fortschritt als wirklichen Fortschritt Mensch der Weg zur Ruhe in allen Ländern zu erreichen ist. Wer in Syrien in einer einstigen Hochkultur leben wollte oder es erwogen hat, sieht heute die Katastrophe vor Augen und will in der Regel das eigene Leben fortführen oder schützen oder beides. Wir können zu wenig verstehen von Flucht, wenn wir in Frieden leben oder friedvolle Freundschaften und Lebensformen in privaten und beruflichen Formen erfahren dürfen oder erleben. Anders ist die Abwehr in Europa nicht mehr zu verstehen oder aber anders kann der Mensch Leben nicht aushalten, wenn im eigenen Land übergroße Fehler in Politik, Wirtschaft, Recht und oder Gesellschaft erlebt wurden oder werden. Wer Rechtsstaatlichkeit nicht mehr als wahr fühlt oder ansieht, fühlt Unrecht und Angst oder beides. Was in der Vergangenheit als Fehler erfolgte und heute in Politik zugelassen wird unter anderem in Wirtschaft oder auch Staat, wirkt nach und lässt viele Mitmenschen nicht mehr zur Ruhe kommen und sich Strömungen anschließen, wo der Freischlag von alten Strukturen und Unrechtswegen erreicht wurde oder dies so erfasst werden kann.

Wir haben als Weltbürger*innen heute andere Wege zu erreichen als von 100 oder 1000 Jahren auf unserem Kontinent Europa. Europa ist keine Bagatelle oder eine mal eben aufzugebende Nationenfreundschaft, weil Flucht eine Zeitfrage und eine scheinbar überfordernde politische Aufgabe wurde. Europa ist eine Zeitfrage für die menschliche Erlösung und das Verantworten für Europa sowie eine Zeitfrage für eine lange oder ewige Zeit in der Ausrichtung der Charta der Grundrechte oder in der Wahrnehmung einer Vorbildrolle in Weltfragen für Frieden, Fortschritt, Achtung des Lebensraums Mensch und der Lebensformen anderer Menschen mit unterschiedlichen Religionen, Sprachen, Lebenspartnerschaften und Lebensbetrachtungen. Dies zu untermauern oder abzuwehren, wäre der Wirr- und Irrweg heute und der Weg, der immer in eine Enge und zur Überforderung führt. Mögen die Hardliner zurückgedrängt werden über starke Planungen und Optionen für ein offenes und sicheres Europa, das an einer Flüchtlingsfrage nie scheitern darf oder müsste, sondern daran wächst und neue Wege weltweit darstellt zu mehr Ruhe auf unserer Erde. Die Ruhe aber fehlt immer noch für unsere eigenen Betrachtungen in Europa aber und so ist immer wieder ein zu erfassender Aktionismus ein gehoffter Weg oder Ausweg. Auswege sind immer auch Fehlwege in der Frage von Ruhe für sichere Betrachtungen und Optionen. Wer in Deutschland hofft, dass eine Alternative für Deutschland den Rausschmiss von Menschen aus anderen Ländern oder das Hoffen für mehr Nationalismus bedeuten müsste, ist entweder überfordert mit der Heutezeit oder ist nicht klar, was eine Charta der Grundrechte der Europäischen Union und seit mehr als 70 Jahren die Charta der Vereinten Nation vorstellt oder erfordert oder darstellt. Wir brauchen Ruhe auf unserer Erde, um die heutigen Fragen besser und sicherer zu verstehen und nie oder zu keiner Zeit Brüller oder lautstarke Darsteller, die die Gunst der Stunde zu nutzen scheinen, um ihrer uralten inneren Basis als machtvollstes Wirken Ausdruck zu verliehen. Europa ist eine exzellente Idee und eine herausragende Leistung nach zwei Weltkriegen, die aber Zeit und Ruhe braucht, um weiter zu wachsen und sich entwickeln zu können. Dieser Weg ist der heute dringende und der allein denkbare, um auch die Probleme in der Asyl- und Flüchtlingspolitik angemessen und wahr für das Leben von Menschen in Kriegs- oder überforderten Lebensgebieten zu stärken. Die Brüller sind sichtbar noch nicht oder erneut nicht in der Lage Wege zu zeigen für mehr Kraft oder Nachhaltigkeit für ein weiter sich entwickelndes Europa, auch dann nicht, wenn die Metapher von Jagen zum Stil für eine sogenannte Streitkultur bleiben oder werden würde.

Wir stehen zur Liebe Europa und wir befürworten menschlichen Fortschritt auch oder immer wieder, wenn Menschen keine andere Lösung sehen als ihr Leben auf einem Fluchtweg zu gefährden. Der Mensch hofft heute auf ein Leben in Wohlstand, auch der Mensch, der in armen oder ärmsten Wohngegenden lebt oder dort geboren wurde. Wie wir all das erreichen als Sicherheit für unsere eigene Lebensbasis, ist eine schwere und nicht schnell zu beantwortende Frage. Der eigene Lebensweg ist und bleibt der wichtigste, auch dann oder immer wieder, wenn Liebe zum Leben anderer Mensch da ist oder anzusehen wäre. Wir hoffen auf die Weisheit unserer Politik und auf Vernunft bei all denen, die schnelle Rufe als alleinigen Weg hofften oder ansahen. Rufe sind das eine, politische Lösungen und Weisheit das andere. Wir prüfen weiter kritisch, dass unser Land nicht in eine frühe Zeit von Verarmung geistiger Kraft zu führen ist. Kinder und ihre Eltern sollen die Sommerzeit und Ruhe in den Ferien oder in ihrem wohlverdienten Urlaub genießen und Kraft schöpfen für alle die Aufgaben, nie zeitnah wieder oder erneut anstehen werden, auch dann, wenn Träume oder Lösungen noch nicht erreicht wurden. Der Mensch fühlt weltweit ähnlich in Bezug auf Glück, Lebensfreude oder Erfüllung wichtiger Träume, auch in einem armen oder ärmsten Wohngebiet, Land oder Staat. © NADIA AL-DOYAILI

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Lebensfragen zu Europa oder Fragen für die Wege in Zukunft
Frieden fordern und bewahren

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  1. Juni 2019

Haben wir ausreichend Kraft zu ertragen, dass Wandel andere Wege oder Ziele fordert oder bewirkt hat oder vorzeigt?  Sind wir in der Lage Leben sicherer zu machen für jeden Mitmenschen als Würdeziele mit ausreichend Arbeit und Anerkennung für seine Leistung oder Arbeitszeit? Ist der Mensch heute erneut unsicher in Bezug auf das Leben selbst mit Anmaßung oder Machtdarstellung als gehofft sichere Abwehrwege oder -ziele gegen das andere Sein oder Dasein Mensch? Ist es ein Nebel in unserer Wahrnehmung oder sind wir vielleicht derartig überfordert, dass wir grundsätzliche Wege für unser Dasein Mensch nicht mehr sehen wollen oder können? Die Fragen schmerzen, aber sie sind der Anfang oder das Ende oder beides. Kein Mitsein als anderer Mensch mit seinem Sein oder Dasein als Mitmensch soll in Unwürde leben und das ist weltweit beschlossen worden. In dem Sinne geben wir immer wieder Impulse wie Andere, und wir hoffen damit einen Weg zu zeigen, der so sehr wichtig ist wie die Auflösung von Nebel auf einer befahrenen Straße oder als Lebensader Mensch. Wir prüfen aktuell weitere Wege wie andere wissenschaftliche Institute und gehen davon aus, dass der Mensch im Rahmen einer sicheren Bildung die Option hat oder haben könnte, Weitsicht zu erreichen und in aktuellen Fragen fundierter zu agieren oder sich auszukennen. Pfingsten sollte verwirren oder auflösen oder der Mensch hat eine Sprache gefunden Ereignisse darzustellen. Wir feiern mit den Menschen und hoffen auf Impulse für ein Richtig-denken oder Richtig-entscheiden. Richtig betrifft bei wichtigen gesellschaftlichen Fragen jeden Menschen oder jede Basis im Menschsein. Ob das überhaupt zu erreichen ist, kann an unserer Stelle zu keiner Zeit beantwortet werden.

Die zum Teil unseriösen und auch erschreckenden Forderungen weg von Europa erschrecken oder sie sind ein Ausdruck von Angst, Missachtung der Erfolge oder Wege für andere Wege in Europa oder aber der Ausdruck von Fehlbildung oder nicht erreichter Bildung in der heutigen Zeit. Der Pädagoge lacht oder weint, weil er jeden Tag nach heutigen Gesetzen Europa als bedeutsam vermittelt und auch fordern soll oder darf. Nun ist die Frage, ob Europa eine Chance bei unseren Kindern sein könnte oder es so zu erreichen ist, wenn die Medien Inhalte oder Berichte zeigen müssen, wo Laute losbrüllen und meinen, nur ihr Leben wäre dringend oder wichtig. Wer Jura oder Wirtschaft studiert hat und losbrüllt gegen Europa, kann nie sicher geworden sein mit seiner Ausbildung oder seiner Arbeit. Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen eine inspirierende Schul- als Bildungszeit und wir wissen auch, wie Medien suchen oder agieren, dass Bildung gelingt. Der Mensch lernt über Erfahrungen und auch über Berichte. Also ist die Frage, wie soll der Pädagoge täglich seine Arbeit schaffen, wenn hochbezahlte Personen über die Kanäle als Medien subtil gegen pädagogische und per Gesetz festgelegte Ziele vorgehen? Es ist und bleibt ein großes Ziel unserer Arbeit mehr Europa zu fordern und einzuladen, dass die, sie so sehr unsicher wurden, sich neu prüfen und orientieren. Nicht wir haben verfehlt in der Pädagogik, sondern das Leben oder wir alle zusammen.

Wer am Ende richtig fühlt oder ansieht oder es erreicht als Ruhe und Sicherheit, wird die Geschichte als Gegenwart und Zukunft zeigen. Die aktuellen Wege als Machtvorführung und als Verlust beschämen uns als Lehrende oder als die Menschen, die den jungen Menschen Antworten geben sollen. Ob nun dieser Beruf als Vorreiter für Europa oder als Fortschritt Lehrende vollkommen überflüssig wäre oder sein sollte, ist vielleicht der nächste Schritt in einem Aufbruch als alternative Optionen oder Forderungen für Deutschland. Der Mensch, der Andere jagen will oder dies darstellt, gehört an eine andere Stelle in unserer Zeit. Jagen steht für Macht, Spiel oder Verarmung im Denken für andere Mitmenschen. Der Einsatz ist von Anfang an zu ho, aber er ist leider ein oder der Ausdruck von Wut bei all denen, die die Macht der Vorherigen oder Etablierten nicht mehr ertragen wollten oder ertragen konnten. Dies zu verstehen, ist dringend und gehört in eine Suche oder Zeit der Vergangenheit wie auch Heutezeit und vorsichtshalber auch Zukunft. Demokratie sollte immer durchlässig sein in Bezug auf gesellschaftliche Fragen, Entscheidungen, Betrachtungen.

Der Medienvertreter soll eine möglichst objektive Darstellung bieten und er muss dabei achtsam werden, wie er sich fühlt, wenn er diese Berichte erreicht oder zu erreichen gedenkt. Fehler sind auf allen Seiten sichtbar, auch bei den Pädagogen, die nicht mehr die Kraft aufbringen pädagogische Ziele zusammen mit Eltern und jüngeren und jugendlichen Kindern zu erreichen oder diese überhaupt ernst zu nehmen. In dem Sinne forschen wir auch und wir bieten immer wieder an mitzuwirken oder teilzunehmen, vielleicht auch über unseren gemeinnützigen Verein, der seit zehn Jahren besteht und sichere Wege in der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen erforscht und auch darstellt.

Ruhe braucht Ruhe und Zeit braucht Zeit. Beides ist in unserem Menschsein vorhanden, nicht aber die Zeit für das Loslassen oder Abwehren von Weisheit als Ruhedarstellung in Situationen von Machtdarstellungen von Weltpolitikern, die das Menschsein verunsichern und sich als große Denker vorzeigen. Aktuell gibt es kaum oder sehr wenige sichtbare Weltdenker, die zur Weisheit gereift sind oder diese auch nur annähernd zu erreichen in der Lage sind. Es ist und wird immer wichtiger, dass diese sich aber vorzeigen oder -wagen, dass Europa als fortschrittliche Staatengemeinschaft wachsen darf und nicht die Laute oder die Brüller zum Ziel eigener, zum Teil abwegiger Hoffnungen und/oder privatester Einschätzungen gelangen. Wer Europa anders will, weil die Wege zu schwierig oder zäh sind, kann Zeit oder Wandel im Menschsein noch nicht verstehen. Er braucht den Politiker als jüngeren und/oder kraftvolleren und immer eine interdisziplinäre Betrachtung von Fähigen und keineswegs von Verschwörungsanhängern, die das Leben weder wahr ansehen können noch überhaupt angemessen durchdringen können. In der Frage von Fortschritt ist es keine uralte Frage von Weltverständnis, sondern von Leben in der heutigen Zeit auf einem Kontinent, der uralte Machtrituale zu bedienen scheint und hier keine Auswege mehr fühlt oder erfasst. Der Ausweg heißt Bildung und erreichte Basis für die Auflösung uralter Machtwege oder -darstellungen. Europa würde sonst scheitern. Und unser heute als Fortschritt zu sehendes Leben wäre nie mehr so frei und durchlässig und würde auch über viele Jahre oder Jahrzehnte die Grundrechte der Europäischen Union und die Basis für ein sicheres und friedliches Europa sowie weltweit im Kraft der Charta der Vereinten Nationen schwächen.

Wir betrachten jedes Ereignis gründlich oder vorbildlich in Bezug auf unsere Kraft oder unsere Optionen. Der Klügste ist und bleibt das Kind, das im Hier und Jetzt sucht, fragt sich, hingibt für Spiel Freude, Fragen, Offenheit oder aber Wandel. Die Antwort auf o.g. Fragen oder Wünsche oder Optionen ist nur in der Demokratie zu finden. Der andere Weg wurde bereits mehrfach in der Geschichte gegangen oder versucht und aber oft oder immer wieder mit zum Teil furchtbaren Folgen oder Begleiterscheinungen. Wir wünschen frohe Pfingsten und eine erholsame Zeit in der Familie, mit Freunden oder mit nahe stehenden Mitmenschen, die Leben immer auch als Glück und Lebenskraft erreichen helfen. © NADIA AL-DOYAILI

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

 

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Nachdenken und Wissen über Demokratie oder Lernen in einer Demokratiezeit
Wahrnehmen von Verantwortung

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10. Februar 2019

Wir haben in der zurückliegenden Woche Fragen von Demokratie betrachtet und wissen heute oder immer sicherer, wer zu der Vorbildkraft auch gehört oder wo immer auch Bildung und Erziehung oder wichtige Prozesse als Enkulturation und Personalisation stattfinden. Wir freuen uns über die wichtigen Dialoge und Fragen wie aber auch Statements und objektiv zu verstehenden Bemühungen für unser Land und unsere Demokratieentwicklung oder das Wissen um Wege heute und das Verstandenhaben von Irrwegen oder undenkbaren Wegen in Zukunft.

Lassen wir also immer wieder Zeit oder Ruhe für das, was der Mensch heute sucht, ansieht oder anzusehen hat. In der Zeit suchen wir mit und freuen uns auf eine zeitnahe Debatte über Europa und das, was die Ursachen oder die Gründe sein könnten oder wurden, dass heute diese großartige Idee so schwer verstanden wird oder wurde auch in Teilen in unserer Gesellschaft in unserem Land.

Wir freuen uns über die Wege bei Kindern und Jugendlichen, die frei denken wollen oder es schaffen und voller Stolz auf das Leben in Frieden und menschlichem Fortschritt blicken oder es einfach genießen. © NADIA AL-DOYAILI

©Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

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Neujahr und Weltfriedenstag in Glaubensbetrachtungen
Wege im neuen Jahr anvisieren oder planen

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01.01.2019

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern und allen Menschen weltweit ein glückliches neues Jahr.

Heute ist der Weltfriedenstag in einer Glaubensbetrachtung und zudem ein Tag für die Betrachtung wichtiger Fragen für ein Wie-weiter oder Wohin. Das Wohin ist der Weltfrieden und das Hierfür ist der Frieden in jeder Hinsicht. Lassen Sie uns alle nicht nachlassen, dieses Nur-so oder Nie-anders als Weltfriedensoptionen und Schutz oder Erholung unserer Erde anstreben. Der Mensch hat nie die Kraft schwere Wege einer Überlastung unserer Erde oder weiterer Kriege als große oder weltweite Kriege durchzuhalten ohne Verlust heute erreichter menschlicher Weisheit oder der bis heute erreichten Kraft für weiteren menschlichen, nachhaltigen Fortschritt. Wir haben nur diese eine Erde und wir müssen handeln oder erreichen wie bereits auch kürzlich in Katowice vereinbart. Der Mensch ist zu wenig in der Lage Menschheitsfragen ohne Ruhe und Weisheit oder ohne Liebe zum Dasein Mensch sicher zu erfassen und zu beantworten. Wir haben nur diese eine Erde und wir haben so sehr viele Fehler zu verantworten, auch im täglichen Miteinander. Nur die Umkehr zur Liebe im täglichen Zusammensein kann unser Leben anders gestalten lassen, so wie es heute Kinder und Jugendliche oft darstellen. Ja, sie haben die Zukunft und ihnen gehört in gleicher Weise unsere Erde oder unser Lebensplanet. Lassen Sie uns diese wunderschöne Erde bewahren und nie nachlassen, dass Weltfrieden das allerhöchste und wichtigste Lebensziel eines jeden Menschen sein sollte oder müsste.

Der Tag heute ist der Weltfriedenstag im Sinne der Kirche, die sich so sehr bemüht und weiter bemühen muss, Fehler als Missachtung des Daseins Mensch aufzuarbeiten und zu überwinden. Nur so kann Glaubhaftigkeit oder Glaubwürdigkeit wieder erreicht werden. Was den Menschen in seiner Kraft erschöpft hat oder erschöpft, wissen wir heute besser als vor 100 oder 20 Jahren. Wir haben aber die Wege noch nicht wirklich für eine nachhaltige Abwehr fürchterlicher Wege im Menschsein verstehen können oder durchdrungen oder wissen oft nicht um das Warum-so oder Wie-nur-je-das. Immer wichtiger oder bedeutender ist aber das Warum-immer-noch-grausam-im Dasein-Mensch oder Wie-endlich-frei-werden-von- Verarmung-im Dasein-Mensch. Wir dürfen uns nie zurücklehnen bei Unruhe oder Angst in unserer eigenen Betrachtung von Lebensfragen, die unsere Erde oder unseren Lebensplanten betreffen. Nur so ist die Umkehr noch denkbar oder möglich. Neurowissenschaftler wissen heute immer besser um das Wohin oder Wenn-dann.

 

Lassen Sie uns zusammenrücken für den Erhalt unserer Erde und unserer Lebenskraft als höchstes Sein Mensch in jedem Kind oder jüngsten Menschen. Das höchste oder sicherste Sein Mensch ist in jedem Kind zu finden oder zu verstehen. Sie lieben um der Liebe oder des Lebens willen und sie würden diese Erde retten, wären sie dazu in der Lage. Wir führen dieses höchste Sein als Bildung und Erziehung und es ist an uns als Ältere oder Erwachsene hier zu wissen oder zu erreichen, was der Erwachsene oft schon verloren hat – nämlich die Achtung vor dem Wahrsein als Lebensdasein Mensch auf einer Erde, die so sehr schon geschunden wurde, dass die Wunden im Weltall zu sehen sind, so wie es auch Alexander Gerst darstellt auch in Bezug auf spätere oder zukünftige Generationen.

Wir wissen um das Jahr, das nun beginnt, noch zu wenig in Bezug auf ein Wie-später oder Was-am-Ende. Aber wir wissen auch, dass der erste Tag der Weltfriedenstag in einer Art göttlicher Betrachtung ist. Möge Gott oder die göttliche Kraft uns ausreichend vorwarnen oder uns zeigen über Gebete oder die Lebenswege in einer Kirche, die uns vor Augen zu führen hat, wie Auflösung, Aufarbeitung und Überwindung gelingt. All das ist unser aller Lebensziel – nämlich aus unseren Fehlern nachhaltig zu lernen und diese auch zu erfassen als unser eigenes Dasein Mensch mit allen damit zusehenden Betrachtungen, Zielen und Optionen. Wir verzeihen aufgrund unserer Basis als Liebe im Menschsein, aber wir verzeihen nie die Überlastung unserer Basis als Dasein Mensch, wenn Liebe nicht mehr da ist oder sein soll. Der Mensch muss verstehen lernen, dass Rache nie zu Liebe oder Weisheit führt und dass Auflösung auch Achtung und Ruhe braucht. Geben wir dieser Kraft unsere Liebe, dass Gott im Sinne der Lebenskraft Mensch oder im Menschsein wieder frei gefühlt wird, auch dann, wenn der Mensch sich über seine Kompetenz Dasein als höchstes gehofftes Dasein Liebe oder Gottesebenbildlichkeit erhob oder fürchterliche Fehler erfolgten bei denen, die sich nicht mehr gefühlt oder gespürt haben und andere Menschen gequält, missachtet oder im schwersten Fall sexuell benutzt oder missbraucht haben.

Die Wege heute dürfen nur über Weisheit und Achtung der Würde Mensch erfolgen und nie als Rache oder Misstrauen bei jeder denkbaren Gelegenheit im Zusammenwirken oder -leben. Nur so kann das Jahr 2019 in unserer Zeitrechnung oder in unserer Lebensbetrachtung erreicht werden in mehr Ruhe in unser aller Dasein als Menschheit oder Dasein Mensch. © NADIA AL-DOYAILI

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

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23. Dezember 2018 I Advent und Weihnachten
Lebensfreude und Lebenskraft Weihnachten 2018

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Wir feiern Advent und freuen uns auf die weihnachtlichen Tage oder die Tage der Liebe im menschlichen Sein oder auf Erden. Nun ist Weihnachten ja immer wieder da oder ein Fest der Besinnung oder der Einkehr zur eigenen Lebenszeit auf Erden oder wie es Alexander Gerst aus dem Weltall immer wieder gesehen hat: ein Blick von außen oder oben auf unser Dasein als Lebewesen und als Menschen. Wir haben ja nur, wie er es auch darstellt, die eine, unsere wunderschöne Erde als einen hochkomplexen Lebensraum, der weder von Herrn Gerst noch von anderen Wissenschaftlern ausreichend schon erforscht oder auch nur annähernd sicher zu verstehen ist. Die Frage wird also sein, wie wir mit den Fragen oder Wegen als Hinsehen besser umgehen wollen oder dies erreichen.

Mancher wie auch ich sucht nach Wegen für die Überzeugung aller nächst stehenden Menschen im Arbeitsleben als Mitwirkende oder Mitstreiter, welcher Überzeugungsweg zu gehen ist oder gegangen werden müsste. Viele haben unsere Arbeit als Institut angesehen, ausreichend geprüft und vor allem aber genutzt. So war auch unser Ziel und so sollten sich damit sogenannte Multiplikatoren finden lassen, die unsere Idee einer sicheren Veränderung zu mehr Weisheit oder Kraft in unserem Leben entwickeln. Einige sind bereits gestorben oder sind alt und können nicht mehr mit der Kraft und Intensität mitwirken oder -gestalten. Zudem wissen wir auch, dass Weihnachten nur wenige Tage beinhaltet, wo in unserem Land das Licht strahlt, das von Liebe kündet oder verkündigt, dass etwas Besonderes erfolgt oder zu erreichen ist. Hierfür sagen wir immer auch Dank und Wertschätzung, mahnen aber auch zur Liebe im zwischenmenschlichen Wirken auf Erden. Denn so soll Weihnachten heute wirken dürfen und in keinster Weise Menschen abwehren, die nicht im Rahmen ihres Lebens einer Kirche oder anderen Organisation des Glaubens angehören wollen oder dies erwägen würden.

Wir wünschen an dieser Stelle weltweit Frieden und Achtung des Lebens auf unserer Erde und sagen immer wieder zu, dass, solange auch unsere Kräfte als Institut reichen, wir nie nachlassen werden mit unserer Arbeit. Die Frage stellt sich aber auch hier oder immer wieder auch mir als Leiterin und wissenschaftliche Denkerin, wo die Grenze des Zumutbaren sein würde. Sie wäre da, wenn unsere Arbeit belastet würde von Menschen, die eben in keinster Weise zur Wahrheit oder Liebe im Leben als unser Dasein Mensch stehen wollen und unsere Arbeit vorzeigen wollen als die ihre oder das eigene Denken. Es ist unsere Bitte zur Mitwirkung und zur Mitleistung. Dann würde der Weg erreicht für alle Multiplikatoren und Denker und Ringenden.

Geld ist die Frage eines Hierseins oder eines erwachsenen Lebens. Wir wollen unsere Kinder immer wieder ermutigen zur Mitwirkung und zum Mitdenkenwollen und -dürfen, auch dann, wenn der andere Weg leichter oder unbeschwerter anmutet oder ist. Das andere war und das Heute ist die Liebe zur Wahrheit wie es der o.g. großartige Denker uns hat über Monate miterleben lassen. Geben wir ihm den Raum zur Darstellung, dass nachfolgende Generationen unsere Erde als Lebensraum nutzen dürfen oder sie so zufrieden und glücklich leben dürfen oder es erreichen, dass Wohlstand ermöglicht wird. Von oben würden wir anders sehen oder verstehen und zudem anders fühlen: schwebend oder jammernd oder staunend oder alles von dem.

Die Ruhe in den kommenden Tagen soll ausreichen oder müsste reichen, dass wir inne halten zur eigenen Lebenszeit oder zum Leben, das wir uns vorgenommen haben oder wollen, unabhängig wie Überraschungen erfolgen würden oder da sein könnten. Der Tsunami in Indonesien ist eine Antwort als Überraschungen oder Wegekreuzungen oder auch die dargestellten technischen Probleme oder Herausforderungen im Arbeitsumfeld von Alexander Gerst. Wir werden auch in 2019 derartige Wege ansehen oder aushalten müssen und vielleicht so sehr erschrecken, weil diese Art der Überraschungen uns in Atem halten oder dies erfolgen würde, wenn wir nicht ausreichend Kraft besäßen oder diese nicht darstellen wollten. Lassen Sie uns nachdenken, wie der Mensch sicherer wird mit seinem Dasein auf unserer Erde und lassen Sie uns denken, wie der Mensch zur Weisheit gelangt, wenn er zur Unruhe sich hinbewegt oder sich nicht mehr prüfen würde oder dies erreicht. Die Wege in Europa schienen schon besser oder sicherer als diese heute anzusehen sind. Wir können nicht zulassen, dass nationale Interessen diese großartige Idee eines Hauses Europa versanden wie eine Wüste, wo Leben für Menschen schwer nur möglich ist oder ermöglicht sein darf. Europa ist eine jahrhundertelange Tradition mit Wandelwegen und mit großartigen Gestaltungsoptionen, die wenige Menschen überhaupt schon so erfassen, weil die Wege steinig, unruhig und zu wenig sicher dargestellt werden konnten. Das Neue ist eben das Andere und das Vorherige ist das Alte. Was neu ist, ist immer auch unsicher oder unsicher darzustellen, so man ehrlich darstellt. Unsere Bundeskanzlerin war mutig in ihrer Darstellung für ein „Wir schaffen das“. Wir haben es geschafft und anschließend sind wir weiter und sicher in unserer Betrachtung von Leben oder Lebensaufgaben. Wir wissen aber auch, dass auch unsere Bundeskanzlerin älter geworden ist und ihre Lebenskräfte nie als unerschöpflich anzusehen sind oder wären. Als das wollen wir mahnen zur Achtung all derer, die diese fürchterlich anspruchsvolle Zeit mitgestaltet haben und sicher gezeigt haben für ein Leben auf unserer Erde über Monate wie von Alexander Gerst. Unser Planet ist gefährdet und braucht Zeit oder eine Art Auszeit von der weiteren unsicheren Betrachtungen als Raubbau der Ressourcen oder Lebensvorräte auch für das Menschsein. Das Artensterben ist nie nur eine Folge von menschlichen Eingriffen, aber immer auch. In der Folge sind wir als Gesamtsystem Erde oder als hochsensibler Organismus geschwächt und leider wissen das nicht alle Wissenschaftler oder Forscher in unserem Land oder weltweit. Ein Artensterben auch im Meer oder in der anderen lebenden Natur ist die Folge von Wandel im Ökosystem Erde und wirkt sich immer auch auf unsere Lebensformen oder -kraft aus. Alexander Gerst wird uns in Publikationen diesbezüglich informieren oder darstellen, dass Leben nie eindimensional zu erfassen sein darf oder sollte.

Wir wünschen Ihnen allen gesegnete Weihnachten und einen sicheren Übergang in ein neues, wenn auch vielleicht noch anspruchsvolleres Jahr 2019. © NADIA AL-DOYAILI I 23.12.2018

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

 

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3. Oktober 2018 I Tag der Deutschen Einheit
Betrachtung unser Land als interkultuerelle Gemeinschaft/Gesellschaft

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Ob es nun der heutige Tag allein oder nur sein muss oder darf oder sein sollte, an dem wir als Deutsches Volk oder als interkulturelle moderne Gesellschaft eine große Leistung als wieder vereintes Volk feiern oder Fragen stellen oder nach weiteren Antworten für das zurückliegende und nun folgende Jahr in unserer Geschichte suchen, werden wir heute erneut verstehen oder ansehen oder im Rahmen von medialen Darstellungen mit verfolgen. Feiern ist immer auch Lebensfreude und Stolz und oder Achtung der Leistungen aller in einem Land oder Volk oder einer heute anzusehenden Deutschen Gesellschaft als Lebenskraft Mensch oder Menschsein in eben diesem einem Land als hier unser Land.

Sprache ist menschliches Sein oder Gut und sie verwirrt oft oder wird benutzt für das Verunsichern von Menschen oder eines Volkes. Die Allerdümmstes heute sind die, die unser Land in eine Richtung führen wollen, als hätte kein einziger Erzieher oder Lehrer studiert oder gelernt und oder weltweite Ziele, Erkenntnisse, Errungenschaften, Wege oder rechtliche Grundsätze verstanden. Denn die tägliche Umsetzung oder Darstellung eines jeden einzelnen Pädagogen als Mann oder Frau ja seine Aufgabe und das über gesetzliche Pflichten oder Vorgaben.

Wir haben aus den fürchterlichen Fehlern gelernt, die unser Volk einstmals getrennt haben und wir wissen auch, dass Geschichte immer wieder wichtig zu verstehen ist, wenn sich Fragen aufdrängen oder für eine sichere Klärung zu beantworten sind. Wir haben als Land so viel schon erreicht nach der Wiedervereinigung, aber wir wissen auch, dass in der Tat eine Generation oder jede Generation nach der Trennung anders sozialisiert wurde oder gelebt hat. Diese Zeit wird heute im sogenannten Osten oft als wichtig oder groß oder abstoßend verstanden und mit dem Dilemma als heute so zu sehendes menschliches Verstehenwollen oder -müssen ist eben diese Einheit nie nicht als große Leistung zu verstehen.

Wer eine Gesellschaft einen will oder einen Zusammenhalt hervorzeigen möchte oder diese Aufgabe darstellt, braucht gründliche und vor allem detaillierte Betrachtungen von wahren Lebensformen im Rahmen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und so im Rahmen der Betrachtung der Entwicklung eines Volkes, das eben über viele Jahre oder Jahrzehnte getrennt lebte und das auch mit vollkommen anderen Maßstäben als Enkulturation und oder Sozialisation.

Heute ist ein Feiertag und er ist ein Ausdruck einer wunderbaren Leistung von Menschen in einem Land oder von dem Deutschen Volk. Sicher hat nicht jeder einzelne Mensch diese Leistung zu verantworten und seiner eigenen Lebensleistung zuzurechnen im Detail betrachtet. Aber ein Volk ist eine menschliche Gemeinschaft und damit immer auch mit allen Fragen, Sorgen oder auch Ängsten. Wir können das Menschsein nur wandeln oder zusammenführen, wenn wir moderne Fragen zulassen oder aber die Geschichte gründlicher ansehen als bisher. Denn kein Mensch im Westteil als menschliches Leben vor der Wiedervereinigung hat das Ostleben durchlebt, erfahren über Enkulturation oder Sozialisation. Lassen wir uns also mehr Zeit für das Verstehen und Ringen für Wege zur Auflösung von Angst, Not oder aber Verarmung für die innere Leistung als Lebensleistung, die leider und bis heute immer wieder gegen das Menschsein so sehr vieler einstmals im Osten gelebter Menschen erfolgt. Und wissen wir auch, dass ein Leben im Westteil hochanspruchsvoll war und bis heute so zusehen ist. Der Weg im Osten war nie nur schwer oder zu keiner Zeit wirklich frei im Sinne einer wahren Freiheit als Wahlwege für ein freies Leben. Hier dürfen uns die Philosophen stark zur Seite stehen, die den Freiheitsbegriff ähnlich wie der vorherige Bundespräsident Joachim Gauck immer wieder dargestellt, sicherer erfassen oder ergründen oder studieren.

 

Lassen wir also jedem seine Basis, auch dann, wenn der innere Weg unruhig noch ist oder Rache den Fortschritt mit allen Mitteln zu verhindern sucht. Deutschland ist auf dem Weg der Auflösung und Läuterung und in dem Sinne ist Fortschritt als Liebe zur Achtung der Würde bei jedem einzelnen Menschen unabänderlich, auch wenn Politiker so sehr viele Fehler heute erneut darstellen oder und wichtig zu wissen, zu verantworten haben.

Wir feiern heute auch und wünschen uns mehr Rückhalt für die Menschen, die weiter sind als mancher Verarmte im Sinne der Diffamierung von Lebenswegen eines Pädagogen, der die Ausländer anders sieht und der Flucht oder Flüchtlinge differenzierter ansieht oder anzusehen hat. Wir haben ausreichend Wissen über ein interkulturelles Volk und das seit Anbeginn von Wissenschaft, Forschung und im Sinne einer Lebenskraft Menschheit, die auch einen überforderten Politiker im Weltgeschehen überlebt. Als das sind wir ein und vielleicht ein nicht so sehr großes oder überdimensional bedeutendes Land auf unserer Erde, das viel, viel zu wenig zu verstehen in der Lage war in Phasen wirtschaftlicher Not vor 100 oder mehr Jahren. Nun ist aber heute und heute ist Gegenwart und eine Art Hinweis auch in Bezug auf die zeitnahe Zukunft oder Entwicklung in unserem Land.

Deutschland wird es schaffen, aber nur dann, wenn der Zusammenhalt sich entwickelt in Ruhe und als Weitsicht oder Weisheit in einer Zeit als globale Weltzeit oder für eine Weiterentwicklung für ein Weltdenken oder eine Weltzeit als Weltfriedenszeit oder Überwindung aller fürchterlichen Fehler im Menschsein. Der Weg ist nie über Krieg, Härte oder Überforderung der Weltkraft Würde oder Frieden zu erreichen, sondern allein über Ruhe, Weisheit oder Liebe zur Daseinskraft Mensch mit allen hierfür wichtigen Aspekten.

Der Mensch erforscht den Himmel oder das Weltall oder Universum, aber er ist eben ein Erdenbürger und sollte gründlich prüfen, ob Wissenschaft so wenig nun verstanden hat, wenn es um existentielle oder grundsätzliche Fragen des Daseins Mensch geht. Geld oder Reichtum sind von dieser Welt und sie sind vergänglich oder verlieren ihren Wert, wenn Leben endet oder der Mensch stirbt. Erben ist wunderbar, aber die Erbenwelt ist eine andere, denn der Schaffenswert ist und bleibt bei dem zu sehen, der geschafft hat. Wir wissen, im privaten Umfeld ist Schaffen eben das Private. In Bezug auf das Menschsein oder die Menschheit und konkret auf unser Deutsches Volk oder Land ist aber Erbe das, was wir heute ansehen und auch am 3. Oktober feiern wollen oder dürfen. Wir freuen uns heute mit den vielen stolz sich zeigenden Menschen, auch wenn das Jahr bis heute nach der letzten Bundestagswahl wie eine Farce anmutet oder die Sicherheit in unserem Land aufgebrochen sich anfühlt. Werden wir also ruhiger und prüfen wir die Gegner in Ruhe oder die Mahner für das, was nicht ausreichend gehört, angesehen oder zu verstehen war oder oft nicht immer ehrlich vorgezeigt wurde oder werden sollte. Denn nur dann ist eine moderne Zeit zeitnah wieder modern anzusehen oder einzuschätzen und in dem Sinne weise oder klug. Jedes andere führt zur Geschichte im Sinne einer Verfehlung oder einer Verarmung menschlichen Seins als Liebe zur Kraft als Würde oder Würde-verstehen-wollen oder -können. © NADIA AL-DOYAILI I 03. Oktober 2018

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

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20. September 2018 I Weltkindertag
Universelle Kraft Menschheit für jedes Kind

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Wir können heute feiern für und mit allen Kindern der Welt und wissen dabei, wie dringend eine größere Anstrengung wie einstmals von Nelson Mandela erbeten oder gewünscht oder gefordert immer wieder wird oder sein müsste. Kinder brauchen Achtung und Wertschätzung für ihr jüngstes oder junges Leben und würdevolles Zusammensein in allen Einrichtungen außerhalb ihrer Familie. Wir dürfen diesbezüglich nicht nachlassen, weil die Basis oder die Lebensgrundlage eines Kindes sonst beschädigt würde oder es erfolgen könnte oder würde. Der jüngere oder jüngste Mensch als Kind ist bedürftig für die Nähe eines vertrauten oder sicher zu sehenden Mitmenschen als Erzieher*in oder als Lehrer*in. Wie wichtig die tägliche Fürsprache für jedes Kind ist, wissen wir als Forscher*innen und wir wissen auch, was an Mühsal täglich in der pädagogischen Arbeit wirklich erforderlich ist oder zu erfolgen hat. Wer über die Qualität in Bildungseinrichtungen als außerfamiliale Einrichtungen nachdenkt oder dies darstellt, muss diese Arbeit erreicht haben vor Ort und ideal selbst diesen Weg irgendwann gegangen sein. Die Belastungen für eine Person als Erzieher*in oder Lehrer*in ist unsagbar groß und der Mensch, der hier wirkt, ist eben auch ein Mensch, der nicht wie vielleicht in anderen Berufen sich zurückziehen kann oder sich hin und wieder ausruht während seiner Arbeit. Ausruhen meint Abschalten und Ruhe-holen oder -sich-nehmen.

Der Weltkindertag ist ein Tag für jedes Kind weltweit und das zurecht. Ob ein Kind in Deutschland, Russland oder Syrien seine Eltern oder Heimat weiß oder dort erlebt hat oder sie täglich dort fühlt, ist unerheblich im Sinne der weltweiten Rechte und Optionen für eine erfolgreiche Lebensbiografie. Verzagen dürfen wir Pädagog*innen nie oder im Sinne unseres Auftrags zu keiner Zeit. Der Weg ist immer und immer wieder die Hoffnung und somit die wichtigste Lebensgrundlage für jedes jüngere oder junge Menschsein als kindliches oder Kindsein. Kindsein ist Liebe in Person des Kindes, selbst dann, wenn ein Kind überfordert wurde oder ist aufgrund von Krankheit, Müdigkeit oder Überlastung der kleinen Persönlichkeit oder Kraft. Ruhe für ein Kind ist immer auch die Liebe seiner nächsten oder nahestehenden Personen und das vor allem in Situationen von Angst oder Bedrohungen oder Missständen in der Alltagsgestaltung. Wer Kinder heute ansieht, sieht die Schönheit und oft aber auch die nicht-erreichte Sicherheit wegen eines Verlusts eines sicheren Lebensumfelds. Forschung will verstehen, wie diese Missstände überwunden werden können oder aber wie ein Kind mit diesen Missständen lernt sicher umzugehen. Ob ein Kind wirklich Missstände überwindet oder diesbezüglich Ressourcen freistellt oder bereit hat, wissen wir als Erwachsene nie sicher oder nie so klar, dass wir nur sicher oder ausreichend bedacht handeln werden oder können. Ob Eltern immer ehrlich gegenüber Erzieher*innen oder Lehrer*innen sind, müsste über eine landesweite Befragung gründlich erforscht werden. Erzieher*innen oder Lehrer*innen dürfen vieles versuchen als Sicherheit-erreichen-können oder -wollen, nie aber ein Kind aushorchen oder so befragen, dass Wahrheiten um jeden Preis bekannt werden. Das Nachstellen verbietet sich, aber es verbietet sich auch, Hinweise im Rahmen von Beobachtungen oder erfassten Daten zu verleugnen und eben nicht im Sinne der Entwicklung des Kindes zu wirken, zu verstehen oder zu durchdringen. Der Weg zur Wahrheit ist immer ein Weg zur Liebe oder zur Achtung für ein Kind oder ein kindliches Sein. Mit dem Weltkindertag soll jedem Kind die Liebe und Achtung zuteil werden, die es verdient und die es auch dringend braucht.

 

Denken wir also in die Zukunft und wir würden Weltfrieden erreichen können oder erreichen, würde Bildungs- und Erziehungsarbeit weltweit sicherer oder angemessen werden. Ein Kind ist sehr belastbar, aber nicht so belastbar, wie vielleicht ein an Jahren reifer oder reiferer Mitmensch als Weltbürger oder Weltbürgerin. Wer heute den Verlust seines Arbeitsplatzes oder Krankheit erfährt, weiß um die große Belastung für das eigene Leben oder die eigene Lebenszeit. Ein Kind leidet ähnlich und muss aber oft über seine Kräfte aushalten oder zusehen, wie eben das eigene Leben nicht so gelingt oder gelingen darf, dass Glück oder Zufriedenheit da ist oder sein darf oder konnte. Mit dem Wissen ist das Motto oder das Thema „Kinder brauchen Freiräume“ gut gewählt, aber auch eine Art Option für das tägliche Leben als sorgenfreies oder als problemgeringeres. Problemfrei scheint lebensfremd, oder Probleme sind einfach eben nur Lebensfragen oder -optionen. Das Kind ist Kind und hat mit seiner Entwicklung andere Wege zu gehen als der Erwachsene oder mit seinem Kindsein als kindliches Leben oder kindlicher Lebensweg. Der Mensch als an Jahren älterer und reiferer Mensch kann Leben anders erreichen oder verstehen oder begreifen. Be-greifen beim Kind heißt immer wieder auch Anfassen, Betrachten als Greifen oder Beschnuppern. Beschnuppern ist aktuell in Deutschland durchaus bestens möglich, auch in Bereichen der naturkindlichen Forschungsarbeit oder in den Bereichen des Alltags in einer Kita oder Kindertagespflege, wo andere Länder auch nicht nur ansatzweise heranreichen würden.

Möge Deutschland mit der aktuellen Regierung zur Ruhe kommen und die Haderer und Hetzer oder Naiven dahin führen, dass alle die Kinder, die wirklich auf der Flucht und in der Hoffnung eines Lebens auf Erden sind, eine Hoffnung und somit Freiraum für das Überleben erhalten. Es ist ein grausam anspruchsvoller Weg, aber so kann Leben auch werden oder sein. Möge Deutschland keine Kriege mehr erfahren müssen oder Anschläge von den allerdümmsten Mitmenschen oder von denen, die Leben wegwerfen wollen oder auch nur ansatzweise hoffen, dass die erlaubt oder gewünscht wäre, ansehen oder verarbeiten müssen . Gott ist in jedem Kind verhaftet in der Form des höchsten Seins Mensch oder der allumfassenden Liebe. Die Metapher ist richtig, aber sie erreicht in der heutigen Zeit viel zu Wenige oder nicht ausreichend die, dass unser  Land zur Ruhe kommt und wir den menschlichen Fortschritt nachhaltiger oder sicherer noch bewahren können oder sichern. Ob es uns gelingt, die Haderer zur Ruhe zu führen oder sie zu erreichen mit dem weltweiten Wissen heute, werden wir weiter betrachten oder durchdringen. Das IFGF Institut für gesellschaftliche Forschung wünscht jedem Kind auf unserer Erde einen wunderschönen Tag und eine wunderschöne oder nicht zu anspruchsvolle oder schwere Kindheit. © NADIA AL-DOYAILI I 20. September 2018

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

 

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Demokratieweg und Aussicht Fußball
Erneut Lebensfragen heute

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Wir wissen aktuell erneut, was Demokratie zu bedeuten hat oder haben sollte. Wir wissen aber auch, dass Enttäuschungen wie im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 auch vorübergehen oder so anzusehen sind oder sein können, dass Lernen erfolgt oder Fehler oder Fehlentscheidungen verstanden werden als Lebensfragen heute oder als menschliches Ringen, Verstehenmüssen oder -sollen.  Wie anspruchsvoll Demokratie wirklich ist oder weiterhin sein wird, verstehen Gelehrte oder die Menschen, die auf diesem Gebiet suchen, fragen oder sich verständigen wollen. Wir wissen auch, dass Fußball in unserem Land als Deutschland wichtiger scheint als andere Fragen oder die Fragen, die nicht so viele Menschen ansprechen oder anziehen oder erreichen. Medienarbeit ist eine Art Bildungsarbeit mit einer Ausstrahlung, die unsere Schulen generell kaum mehr schaffen, auch dann nicht, wenn Lehrerinnen und Lehrer, ob studiert hierfür oder nicht, das Allerbeste aus sich herausholen oder geben.

Der Weg heute ist Wandel und er ist ein Wandel, den viele Menschen noch nicht als solches erfassen können oder durchdringen. Wissenschaft und Forschung muss hier vorarbeiten und bereitstellen, nicht aber um den Preis der Erschöpfung, Entwürdigung der eigenen Kraft oder Lebensfreude oder der Häme von all denen, die nun klüger hoffen oder sich darstellen wollen. Wir warten zuerst ab, wie Chemnitz aufhört zu hadern oder zu erwarten für andere Fragen als das Darstellen demokratischer Wege mit dem Wissen, dass auch 25 Jahre oder mehr ausreichen sollten, dass Meinungsfreiheit nie eine Art Anarchie oder Entwürdigung von Politik in unserem Land mit unsäglich vielen Demokratieformen sein darf. Wer heute noch nicht erfasst, dass Deutschland tausendfach weiter schon wäre ohne das Hadern im Sinne der Charta der UNO sowie der EU und dass wir lange schon wissen, wie weit wir wären, hätten wir mehr Mut zu unserer Kraft als Weisheit zu stehen. Es gäbe so sehr viel mehr Menschen in unserem Land, die mutig diesen Weg gestalten würden, hätte Macht im Menschsein oder Handeln dieser Menschen anders erfasst, wie Demokratie sein sollte oder müsste.

 

 

Wohlstand scheint oft eine Metapher oder eine Art Erfahrung für die Menschen, die ihren Wohlstand festhalten wollen oder meinen, Deutschland könnte ohne Rücksicht auf den globalen Weg oder Wandel weiter so sein. Das aber wird die Zukunft uns vor Augen führen, dass Wohlstand eine Lebensaufgabe sein sollte und nie ein Festhalten entgegen jeder Wahrheit oder Wegebetrachtung heute.

Die Alten wissen, was Wandel sein kann oder wurde und sie wissen auch, dass Wandel auch Rückschritt sein könnte heute. Wer also hat Recht? Sind wir bereit einer Fußball-Nationalmannschaft mit einem millionenbezahlten Trainer erneut zu vertrauen oder werden wir das Allerkleinste an Fehlern überfordernd darstellen, dass nach all den Jahren Erfolg nun alles falsch ist oder war. Zeitnah werden wir sicherer sein, ähnlich den Erfahrungen im Juni in diesem Jahr.

Der Tag heute ist ein ermunternder und großer, weil es Aufbrüche gibt in Chemnitz und sicher auch mit unserem Nationaltrainer, zwar hoch- oder gutbezahlt,  mit seiner Planung, Ruhe oder Fragestellung für die nahe Zukunft, auch für den weiteren Aufstieg unseres Sports oder für die Ausstrahlung für unsere Nation im Sport oder unser Land.  Wir werden zeitnah erneut oder wieder verstehen , ob wir bereit sind Fehler zu sehen, einzuschätzen oder uns zu überfordern, wenn unser Land nicht so fähig auftritt, wie es sein könnte oder müsste oder ideal wäre. Welcher Mensch ist fehlerfrei oder perfekt? Ich meine nie wirklich jemand oder wer, auch nicht der hoch- oder bestbezahlte Trainer, Politiker, Arzt oder Lehrer.  Chemnitz ist wie Fußball: Enttäuschung oder Wut, Unsicherheit in Fragen von Wandel oder von Verstehen globaler Wege auch in einem national zu sehenden Land oder Staat. ©NADIA AL-DOYAILI I 03. September 2018

Bild/Foto: Nadia Al-Doyaili

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Fußballweltmeisterschaft 2018 und Deutschland als Weltmeisternation und Demokratieweg
Lebensfragen in Deutschland

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Sind wir weiterhin bereit, uns als Weltmeister-Nation zu fühlen oder wollen wir Angst zeigen in Bezug auf Fußballnöte anderer Länder oder Nationen in der Vergangenheit als Versagen bei wichtigen Spielen oder Begegnungen oder Optionen für den Nachweis für Weltmeisterqualitäten oder Wege als Bester oder Sicherster im Sport? Hat Deutschland das Potenzial erneut Weltmeister im Fußball zu sein oder den Titel sicher zu verteidigen? Die Frage mutet wichtig oder bedeutsam an, ist aber eine Frage, die heute aktueller denn je erscheint oder ist. Wer eben vier Titel erreicht hat, kann nicht einfach nicht hoffen oder so tun, als wäre das nicht gewesen oder erreicht worden in all den Jahren Wirken oder Denken für Erfolg. Erfolg ist heute eine Art Wert oder eine schon fast zu verstehende Norm in unserem Land ohne vielleicht zu verstehen, was Norm, Wert oder Erfolg sein müsste in Bezug auf jeden heute lebenden Mitmenschen als Weltbürger oder Weltbürgerin.

Wandel ist eine der anspruchsvollsten menschlichen Aufgaben oder Anforderungen, auch dann, wenn ein Weltmeister neue Spiele aufzeigen will oder nur so die Kraft der eigenen Qualität fühlt oder darstellen würde auch in anderen Nationen, Ländern oder Wegen auf unserer Erde. Deutschland hat den Titel in 2014 geholt und soll sich darüber freuen, auch wenn die Gefahr bestünde, dass in diesem Jahr eine andere Fußballwelt gezeigt würde oder gezeigt wird. Nun warten wir ab und hoffen, dass Deutschland mit einem starken Team, auch im Hintergrund sichtbar oder auch nicht immer oder kaum, das schafft, was sich sehr viele Weltbürger*innen vorstellen oder nachhaltig erhoffen.

Es ist im Leben des Menschen oft anders zu sehen, die Frage von Erfolg oder Lebensglück sicher zu erreichen als Antwort oder als Option in einer global zu sehenden Welt. Wir haben so viel erreicht schon als Menschheit oder als menschliches Wirken, Denken, Sein und vor allem Dasein. Die Frage heute ist aber immer wieder auch, was wir wirklich verstanden haben oder verstehen wollen oder dürfen. Dürfen darf der Trainer in Bezug auf Hinweise, Denkprozesse-Aufzeigen oder -Darstellen oder aber -Verweigern. Der Mensch heute sieht eine Welt voller Risse, Probleme oder Wandelwege und Optionen an und muss mit seinem Denken oder dem Wissen um Körper, Geist, Seele sein eigenes Leben gestalten lernen oder einfach leben. Krankheit, Tod, Erfahrungen von Ablehnung, Versagen oder aber Gefordertsein sind als Fragen oder Wege oder Optionen als Lebenszeit oder Lebenswelten und Lebensoptionen da oder immer wieder zu beantworten, zu verstehen und immer wieder zu erreichen als Gestaltenkönnen oder -dürfen.

Wer die Liebe zur Wahrheit spürt, ist nie nur frei von Angst oder Sorgen oder zumindest Fragen eines Wie-eigentlich-weiter? oder Was-später?, vielleicht auch Warum-nicht-anders-möglich? Anders heute hieße für das Menschsein Abstandnehmen von Krieg, Verachtung, Würde-verachten-Wollen oder Würde-nicht-Wollen. Das Verstehenwollen von Wahrem oder Sicherem oder von Optionen im Menschsein ist die herausforderndste Wirklichkeit im Dasein oder Sein Menschheit oder des Menschen überhaupt.

Lassen wir einfach ein wenig Zeit kommen, was unsere Fußballweltmeister-Mannschaft vorzeigt und hoffentlich abruft in den nächsten Wochen. Wer Weltmeister wurde, hatte die Kraft für ein hochanspruchsvolles Turnier, das hochangesehen war und nun in 2018, also vier Jahre nach einem großen Sieg oder Erfolg, wieder zu erreichen gilt. Ähnlich sieht ja die Wochen- oder Jahresplanung unserer Bundeskanzlerin aus, die scheinbar nicht zur Ruhe kommen darf oder soll, weil Andere nun besser oder stärker oder klarer wissen, was Deutschland braucht oder brauchen muss. Die Frage ist aber immer auch, was Leben vorzeigt oder aufzeigt, wenn Brüche sichtbar werden oder geworden sind. Leben ist keine Einbahnstraße und auch keine Endzeitstimmung oder Option als verlogen sein sollende oder müssende Lebenszeit oder Lebenswahrheit oder -wirklichkeit. Wer vorsätzlich lügt oder Lügen verbreitet, kann nie lange erfolgreich sein, auch dann nicht, wenn die Anhängerschaft wüchse oder wachsen müsste gemäß eigener Wünsche, Ziele oder Hoffnungen.

Wir wollen Ruhe in unserem Land und keine vorsätzlichen Lügen, auch dann nicht, wenn der Weg so zu erreichen wäre, was einige politisch professionell zu sehende Weltbürger*innen als Leben seit der Bundestagswahl anders sehen wollen oder gehofft sehen dürfen oder es so darstellen. Deutschland ist keine Schweiz oder ein Österreich, sondern ein Land mit einer hochsensiblen Geschichte und Verantwortung als Verantworten-Wollen oder es aktuell -Schaffen. Schaffen heißt Tun und Umsetzen. Ein Scheitern und Später-erneut-Wollen, -Tun oder aber Erneut-Scheitern, ist eine andere Variante von Politischem Kalkül oder Hoffen oder Wirkenmüssen als Option in der Heutezeit. Sind wir also wahr in Bezug auf Wahres und Sicherheit-darstellen-Wollen als Land, Kultur und staatliches Wirken? Oder haben wir Angst vor den ärmsten Wegen als nationalistisches Hoffen oder Denken in einer heute nur noch global zu sehenden oder zu verstehenden Welt oder Weltzeit mit allen Fragen, Optionen und auch Denkoptionen? Jede Frage ist nicht einfach oder nur einfach oder eindimensional zu verstehen oder zu beantworten, zeigt aber Wahres und Beständiges in Bezug auf Wahrheiten heute und Optionen als Scheiternkönnen oder -müssen, wenn die Macht zunähme in Bezug auf nationalstaatliche Forderungen auch in unserem Land.

Wohlstand in Deutschland ist die gelebte Globalisierung heute und keine Errungenschaft mit dem 2. Weltkrieg oder einem der furchtbarsten jüngsten Fehler in einem modern schon gewesenen Land oder Bereich auf unserer Erde in vergangenen Jahrhundert vor weniger als 100 Jahren. Eine oder zwei Generationen sind fast gestorben und können das Verantworten nicht mehr selbst miterleben oder -gestalten, vielmehr mussten sie den nachfolgenden Generationen oder heute lebenden Menschen vertrauen, dass Verantwortung gelebt und ausgehalten wird. Wie anspruchsvoll Auflösung wirklich ist, wissen Kinder und Jugendliche bei ihren Eltern, die sich trennen wollen oder getrennt haben und keine Liebe mehr zueinander fühlen wollen oder es schaffen. Fühlen beim Kind oder Jugendlichen ist immer auch Verantworten-Wollen und -Können oder aber Dasein als noch jüngster oder reifer werdender junger Mensch.

Im Sinne unserer Lebenserfahrungen oder Lebensfreude genießen wir in der kommenden Zeit Fußball und suchen dabei die Fehler bei anderen oder die besten Spielzüge oder -wege für Erfolg. In dem Sinne ist nun unser aller Dasein zwar keine Fußballweltmeisterschaft, aber eine Optionen, um einfach so zu bestehen, dass Erfolg erreicht wird. Wir brüllen los, wenn ein Schiedsrichter Fehler macht und unfaire Wege zulässt oder zugelassen hat. Fragen wir uns also: Was ist Fairsein im heutigen Dasein Mensch oder des Menschen auf unserer Erde? Fragen wir zudem, wie wir heute miteinander umgehen müssen oder sollen in Bezug auf Weltmeisterwege oder Weltmeisterschaften, dass Erfolg Wahres vorzeigt oder darstellt. Die Not auf unserer Erde ist Wahres-ansehen-Müssen oder ist, dass Leben unerträglich werden würde oder ist, wenn die Fehler zu schwer oder nachhaltig sind oder wurden oder sichtbar und nachweisbar immer wieder erfolgen würden oder gemacht würden oder werden. Was unser Leben heute nachweisen würde oder könnte, vielleicht auch darf oder soll, sind die aktuell anzusehenden Fehler von Weltbürger*innen, die in keinster Weise immer oder vor allem Wahrheiten brauchen oder wünschen oder erwägen können. Wer in einem als demokratisch zu sehenden oder weltweit heute wieder angesehenen Parlament von Kopftuchmädchen spricht für eine Debatte oder Auflistung menschlichen Versagens, das aber weltweit als höchstes Wirken im Sinne eines Humanismus verstanden wurde oder bis heute auch geehrt wird, kann nie sicher sein mit seiner Person oder Kraft als politisch Verantwortliche oder Person. Uns Pädagoginnen und Pädagogen hat man das in einem Studium abverlangt und fordert täglich das menschliche Wirken in Bezug auf die UN-Kinderrechtskonvention, der Deutschland sich verpflichtet fühlt. Wir bieten uns an für eine interne Debatte und Aufklärung in Bezug auf Mädchen oder Kinder und ihre Basis als Folgen von Erziehung oder Selbstwirksamkeit oder Selbstkonzept für ihr noch junges Leben. Der Profi redet deutlich oder Wahres oder er ist es eben nicht in einer Heutezeit.

Profis sind aktuell in Russland unterwegs in Bezug auf ihre Profession als Fußball in einem hoffentlich sicherbar werdenden fairen Weltmeisterfußballkampf oder bei einer Weltmeisterschaft, wo ja die ganze Welt zusehen will oder möchte. Vielleicht wollen einige Personen am Ende ihrer Berufslaufbahn in Wirtschaft oder Politik ja auch die ganze Welt zu Gast wissen und prüfen dabei ihre eigene Lebenskraft oder Hoffnung für noch mehr Geld oder Erfolg. Wir wissen als Weltbürger*innen nicht alles, aber wir denken an all die Kinder und ihre Hoffnungen, die einfach das heutige Leben ansehen wollen als interkulturelles Lebensglück im Sinne der Weltfragen und Welterfolge in Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizin und, und, und. Im Sinne dieser Weltkraft wünschen wir dem Fußball eine tolle Zeit und einen fairen Welterfolg als Weltfußballereignis. Wer ehrlich Fußball spielt, soll ehrlich Weltmeister sein dürfen oder werden. Unfaire Wege hoffen wir zu verstehen oder verstehen zu können.

 

 

Wer unsere heutigen Wege in Deutschland mit einer mühsam erreichten Regierung ansieht oder erfasst, sieht aktuelle Regierungswege und auch Wieder-Erreichen von kraftvoller Regierungsarbeit oder auch Aufklärungsarbeit an. Wer wie Frau Dr. Angela Merkel so viele Jahre als Bundeskanzlerin gearbeitet hat, muss entweder so sehr viel verstehen können oder vollkommen überrascht sein, dass nun Neider oder Missgünstige alles besser hätten machen wollen oder können oder aber eine ganz andere Wirkungskraft in der Globalisierung oder Fortschrittszeit Menschheit erreicht hätten für unser Deutschland oder die Europäische Idee oder Kraft. Als Pädagogin könnte ich entsprechend raten oder empfehlen: Nationalistische Äußerungen sind ein Verbrechen in unserem Berufsstand in unserem demokratisch gewordenen Land und sie sind mit aller Kraft zurückzuweisen trotz der erreichten Demokratie als Meinungsfreiheit oder Weltwirken in einer Weltgemeinschaft in der Heutezeit und abzuwehren, zu verhindern und vor allem dahin zu verweisen, wo sie hingehören, nämlich in eine furchtbar verwirrte oder entwurzelte Vergangenheit mit den grausamsten Fehlern im Menschsein oder in unserer aktuell noch zu verstehenden Menschheitsgeschichte. Wer Leben anders hofft als es in der Heutezeit geworden ist oder werden sollte, kann nie Wahres darstellen wollen oder dies auch nur ansatzweise erkennen wollen oder dies erreichen. Leben ist keine Einbahnstraße, aber es ist auch kein Kampffeld über überforderte Politikpersönlichkeiten, die dümmst gehofft hatten und die uns als Pädagogen nie verunsichern werden oder uns zu Rechtsbrechern machen könnten oder dies erreichen werden.

Wir schämen uns für diese Personen als Politiker insofern, als dass sie unsere Arbeit nie ehrlich ansahen oder ansehen wollen oder dies auch nur ansatzweise darstellen konnten. Die Scham wüchse, so unser aktueller Parlamentspräsident Angst hätte vor dem Bruch mit dieser Anmaßung und diesem Rechtsbruch in unserer Welt als ähnlich schwerer Beruf wie der Arzt oder der Busfahrer oder Führer eines ICE. Die Frau, die heute Bus fahren kann oder es darf, weiß um ihre große tägliche Mühsal, vielleicht auch Freude und vor allem Verantwortung. Der Arzt in gleicher Weise. Wer sich hinstellt und bei einer Nachwahlveranstaltung mit der Kraft unserer Arbeit von Demut spricht, hat entweder eine Hoffnung gehegt oder erdacht oder lügt uns alle an. Demut heißt immer auch Wissen um eine UN-Konvention oder internationale Menschheitswege als humanistische Optionen oder Wege sowie Achtung des anderen Lebens mit dem Wahrheitsgedanken auch für unser Land. Und Wahrheit ist immer auch eine Rechtsbetrachtung und eine heute oft nur international zu erreichende Wahrheit. Menschlicher Fortschritt duldet heute Ehen und Lebensformen von gleichgeschlechtlichen Personen oder Menschen und zudem die Frage humanistischer Lebenswege oder -formen.

Ob der Papst Recht behält mit seinen Hinweisen oder ein fast achtzigjähriger ähnlich engagierter Weltbürger mit seinen nahen Personen in einer alternativen Partei zu unseren Volksparteien sicherer noch wird in Bezug auf Weltkraft in einem Lebenszeitalter Weltdenken oder Weltkraft-darstellen-Sollen, werden wir als Pädagogen und Pädagoginnen gründlich verstehen und darstellen. Auf keinen Fall werden wir jagen wollen oder eine Jagd so ankündigen, dass Unwahres am Ende zu Tage tritt oder erreicht werden soll, auch dann nicht, wenn unsere Kräfte zu schwinden drohen oder Zahlen anders schon wären als es eigentlich besser oder richtiger wäre. Populistische Strömungen werden nie Wahres zeigen, auch dann nicht, wenn ein ganzes Volk verarmt würde mit Lügen oder Hoffnungen für ein anderes Land. Europa ist eine Weltgemeinschaft geworden als noch junge Betrachtung mit wenig Weltkraft aktuell in gewisser Hinsicht oder mit einem Wachstumsweg, der nie enden darf, auch dann nicht, wenn unser Land scheitern würde und den Weg des Verantwortens wieder zu verlassen gedenkt.

Wir freuen uns riesig auf den Fußball und wir werden das Ereignis nutzen, um unser Verhalten zu verstehen, wie stark wir sind in Bezug auf unsere eigene Lebensbasis als Liebe-finden-Können für den anderen Weltbürger, der auch siegen möchte oder sich das vorgenommen hat. Verwechseln wir Fußball nicht mit einem Weltkampf von großen Weltherrschern in der Geschichte, sondern freuen wir uns, wenn Kinder Sport treiben wollen und wenn auch Politiker immer wieder prüfen, was wahr war in einer Wahlnachnacht mit Demutsbekundungen. Wir sind zu geschult als Pädagogen, als dass man uns mit Lügen straft mit Gutgläubigkeit oder Nachsicht bei fürchterlichen Anmaßungen in der Heutezeit. Wir sichern allen Eltern Wahres zu, auch wenn sie in einer anderen Lebensform sich befinden, weil menschlicher Fortschritt eben dieser ist und weltweit so auch sein darf, auch wenn der aktuelle Papst auch nachdenklich wird in Bezug auf Lebensformen, die seiner Vorstellung oder dem Wissen um alte oder zum Teil sehr alte Schriften nicht nur entsprächen oder entsprechen dürfen oder sollen.

Wir beobachten in den kommenden Wochen auch im öffentlichen Umfeld, wie der Mensch Sport zu verstehen in der Lage ist, und wie er Fairsein erreicht als sportliches Denken und Handeln und wie sich unser Land entsprechend verhält in Wirtschaft, Politik, Pädagogik oder auch Ethik. Weltkraft Sport ist auch immer auch Weltkraft Politik und umgekehrt. Was globales Weltwirken heute sein müsste, wissen die Philosophen am stärksten und zusammen mit den Historikern grundsätzlich klarer zu deuten als vielleicht der sportlich aktuell Aktive in den Mannschaften bei dem Weltfußballtreffen in Russland. Der Sieg wäre der Sieg in Bezug auf Wahres und Fairsein, auch wenn Glück scheinbar immer wichtig wäre oder ist. Glück ist ein universelles Lebensglück, auch für den Menschen in Afrika, der Türkei oder in dem Jemen. Wie wir als Menschheit das hinbekommen werden, soll immer wieder ergründet oder diskutiert werden, aber mit dem Wissen um die Heutezeit und eine global nur noch zu verstehende Weltkraft als Menschheit oder menschliches Dasein auf unserer Erde. ©NADIA AL-DOYAILI I 17. Juni 2018

Bilder/Fotos: Nadia Al-Doyaili

 

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Weltdenken und Weltverantwortung im Ergebnis von Ostern oder einer Osterzeit
Eine Osterbetrachtung 2018

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Wir können als Menschheit vieles erreichen oder bewirken, wenn Weltdenken und Weltverantwortung siegen würden oder siegen können. Sieg ist im Sinne dieser Darstellung das Erhabenwerden über Machtvorgaben von Regierenden, die sich als höhere oder wichtigste Weltbürgerinnen oder Weltbürger sehen wollen oder das als wichtig ansehen müssen oder wollen. Die Frage heute ist und bleibt immer auch, was der heute lebende Mensch als wichtig oder dringend erfasst oder erfassen soll. Ist es nun ein neuerliches Darstellensollen oder -wollen von sogenannten Regierungsbeamten oder -verantwortlichen, die sich als das höchste Denken oder wichtigste Wirken vorzeigen wollen oder dies so gehofft wird?

Der Mensch heute ist aufgeklärter als noch vor 100 oder 20 Jahren oder aber er wird immer sicherer, was Menschsein braucht oder sich vorstellt in einer Zeit von Weltfriedensbedrohungen oder Weltmachtgebärden. Wir können als Menschheit vieles darstellen oder hoffen, nicht aber nachlassen in Bezug auf Machtgebärden oder Vorzeigenwollen einer Weltmacht, die nie als Weltmacht gesehen werden darf oder braucht. Was eine Demokratie erreichen kann, haben höchste Denker erreicht oder vorgezeigt, nicht aber mit militärischen Optionen als Machtwege oder alleinige Machtoptionen. Wir zeigen heute die Wege von Achtung als Würde über alle denkbaren Bildungseinrichtungen und wissen zudem, dass nur wenige Mitbürgerinnen und Mitbürger ein Weltdenken beherrschen können oder das auch nur annähernd erreichen würden. Was sind also die Wege in einem Land als unser Land, das viele Jahre schon versucht Integration zu erreichen und das aber über ehrlichste Wege als Achtung des anderen Menschen mit seiner Würde, unabhängig wo dieser Mensch gelebt hat oder geboren wurde? Wo oder seit wann sind sichere Wege zu verstehen gewesen oder seit wann ist der Mensch überhaupt schon in der Lage, das Würde-Sein auch nur annähernd zu erfassen oder zu verstehen? Man ist immer wieder geneigt zu glauben und vor allem zu hoffen, zumindest in meiner Sicht auf unser heutiges Leben als Pädagogin und Forscherin, dass Leben doch zumindest so sicher zu sehen wäre oder sein darf, dass der andere Mensch als Mitmensch eine Würde hat und dass diese in jedem Fall oder unbedingt zu achten ist oder anzuerkennen wäre oder sein müsste. Was also ist bis heute nicht gelungen oder erreichbar geworden oder zu erreichen gewesen? Sind wir heute zu wenig sicher mit unserer Darstellung als Mitmenschen oder als Dasein Mensch mit der gleichen Würde wie der andere Mitbürger als Mann oder Frau, als jüngster oder schon älterer Mitmensch, als gesund oder ohne Einschränkung geborener Mensch oder als ein Mensch, der aus einem anderen Land oder mit einer anderer Hautfarbe zu verstehen ist oder sein sollte? Wann durchbricht die Menschheit die Schallmauer zu einer weltweiten Einhaltung von Vorgaben für ein friedliches Zusammenleben aller Völker und Nationen im Sinne der weltweit zu sehenden Kraft als Würde-verstehen-können oder -wollen? Wer kann die Zukunft heute überhaupt sicher darstellen mit dem Wissen, wie gefährlich heute sich Regierungen schon wieder oder erneut darstellen, um Rachewege zu erfinden oder darzustellen ohne jede Basis für das Verantwortenwollen oder auch nur annähernd -können?

Wir erschrecken immer öfter bei der Anhörung von MitbürgerInnen, die sich als höchst anbieten wollen oder anbieten ohne jede Basis für Achtung der Weltkraft als Liebe für die Verhinderung jedweder Art von Überhöhtsein gegen das andere Volk oder den anderen Staat oder gegen die andere Kraft als Weltdenken und somit als Weltverantwortung für das Erreichen von dauerhaftem Frieden auch in Regionen von Diktaturen oder überfordertem Regierungs-Sein oder -Denken. Wir können keine Weltmächte heute fordern wollen oder das auch nur annähernd zulassen, ohne dass wir uns verlieren auf dem Weg der Erschöpfung von Liebe zur eigenen Basis als Liebe zum eigenen Leben.

Jeder heute auch nur annähernd gebildete Mitmensch würde verstehen können, dass Krieg nie richtig ist oder sein kann oder jemals sein wird, wenn Tausende Mitmenschen auf unserer Erde dabei ihr Leben oder ihre Lebensgrundlage verlieren würden oder beides. Wer also ist richtig heute: Ist es der Mensch mit dem Hoffen auf Frieden wahr oder richtig, auch dann oder selbst dann, wenn die innere Kraft für Demokratie noch nicht oder nicht wirklich erreicht wurde oder erreicht werden konnte? Oder ist der Mensch heute so wenig wichtig geworden im Rahmen seiner Bildungszeit oder der wahrgenommenen Lernzeit für Verhalten, Lebensbetrachtungen oder Lebenswirkung aus unserer Erde, dass der das nicht sicher erfassen konnte oder erfassen will? Wir Pädagoginnen und Pädagogen haben dafür eine Antwort oder eine Hinführung oder beides. Die Macht auf unserer Erde ist eine Weltmacht bei jedem Kind oder bei jedem sicher erzogenen Jugendlichen und das ohne Einschränkung weltweit. Wenn aber die Bildung eine Bildung zu Protektionismus, zu Verachtung des anderen Menschen, der auch nach Wohlstand strebt oder diesen für sein Leben wünscht oder als wichtig ansehen will, oder wenn der Mensch das eigene Leben wegwirft für den Krieg oder seine Würde damit hergibt, kann Weltdenken nie als Verantwortung im Sinne des höchsten Denkens wie an Ostern oder mit Ostern erreicht werden.

 

Ob Ostern in Deutschland, Europa oder weltweit im wahren Sinne wichtig ist oder weiterhin wichtig sein sollte, ist eine andere Frage. Ostern hat uns Christen oder alle die Menschen, die mit Ostern wirken wollen als Mitwirkende auf unserer Erde gezeigt, dass Weltdenken hin zur Liebe gesiegt hat oder über Tausende Wochen, Tage oder Stunden schon erreicht wurde, auch dann, wenn der Krieg zu Ende war oder ein Ende erreicht wurde.

Möge unser Leben heute anders werden als aktuell mit Drohgebärden gegen das Weltwirken für Weltfrieden oder Weltfriedenshoffnungen oder -optionen. Der Weg ist und bleibt ein Weg der Liebe zur eigenen Basis als menschliches Sein und keineswegs als menschliches Wehren gegen das Dasein Mensch mit einer Erde, die als Lebensraum Menschsein auch mit allen Arten, ob Tier- oder Pflanzenwelt, oder für das Erdensein Wichtige mit allen Aspekten immer wieder oder nur so zu erfassen wäre oder sein müsste. Die Betrachtung wird daher immer wieder auch sein müssen oder weiterhin werden sollen, dass wir als Menschheit versagen würden, wenn wir zeitnah nicht andere Wege entwickeln wollen oder können. Können schließt auch die Entschlusskraft für neuere Energien in allen denkbaren Bereichen heute ein. Kein kranker Mensch wird nachfragen können, wo nun seine Gesundheit sein müsste, wenn er nicht mehr denken oder handeln würde wollen oder können.

Ähnlich ist unsere Lebenssituation weltweit, ob in Kriegsgebieten oder -situationen oder für den so dringend weiter zu entwickelnden Umweltschutz. Ob eine ideale Lösung überhaupt zu finden wäre oder gefunden werden konnte heute schon, steht zur aktuellen Debatte immer auch oder sollte als solches gefunden werden. Kein anderer Planet im Universum wird unserer Lebensbasis helfen können, auch dann nicht, wenn Forschung und Industrie Milliarden oder Billionen aufbrauchen für ihre Studien oder Betrachtungen im Weltall. Der Mensch ist ein Teil der Erde und die Erde ist ein Weltallteil oder -planet, der göttliche Formen hätte mit dem Wissen um Weisheit oder als Weltdenken und Weltverantwortung. Ostern hat dafür eine Botschaft: Findet als Menschheit die Ruhe, dass Erkenntnisse tragen und dass Weisheit siegt oder dass Irrtümer nicht mehr zur Verachtung des höchsten Seins Mensch oder des göttlichen Wissens als menschliches Wissen führen werden. Für die Heutezeit heißt das auch, dass der weltweite Fortschritt ein Fortschritt für Weltfrieden, Weltverantwortung und somit auch für den Erhalt unserer wunderschönen Erde sein sollte oder muss. Wer anders hofft oder hinführt, ist verführt oder überfordert mit dem eigenen Sein als Mitmensch oder als menschliches Sein als Weltbürgerin oder Weltbürger. Nur Liebe zur Achtung des Menschseins oder zur Menschheit mit dem Wissen um den Lebensort oder Lebensweltraum Erde kann die richtigen Antworten finden.

Liebe ist die höchste Kraft Sein als Mensch und das höchste Denken auf unserer Erde. In dem Sinne denken wir an die Menschen und Länder, die durch Krieg ihren Lebensraum aktuell verlieren und die nicht mehr die Ruhe oder Kraft finden, dass ihr eigenes Leben so zu gestalten ist oder werden kann, dass auch sie in Wohlstand und somit in der Würdekraft Sein als Mensch sich entwickeln können. Die Dürren weltweit oder die Überschwemmungen in heute vielen Teilen unserer Erde sind nicht nur ein Zeugnis von Wandel als Fehler im Dasein Mensch, sie sind aber zu verwandeln in eine Art Hilfe-Wahrheit für Menschen, die eben nicht schuldig sind oder die um weltweite Hilfe bitten. Hier also sind wir zudem beim Verantwortenwollen und vor allem müssen. Was die Wirtschaft und Industrie zu verantworten hätten auch in Teilen in Europa, wissen beide ausreichend und sie wissen aber auch, dass sie eben nicht die Größe, Kraft und Weisheit für die Übernahme eben genau dieser Verantwortung haben wollen oder auch nur annähernd haben können. Mit dem Wissen ist unser aller Wirken weltweilt auch wichtig, unabhängig wie die zukünftigen Generationen mit einer vernichteten Lebensbasis umgehen würden oder umgehen könnten. Die Frage ist zwar fern, aber sie ist insofern wichtig, als das fähige MitbürgerInnen als WeltbürgerInnen heute mitwirken müssen und zwar nie als Vorzeigen von Machtwollen oder Machtdenken, sondern für die Liebe des Menschseins auf unserer Erde oder für unser weltweites Denken für die Achtung aller Menschen mit einer Würde, die genau eben für das Menschsein steht und nie anders zu verstehen sein darf als das Weltdenken für das Verantwortenwollen und -können. ©NADIA AL-DOYAILI / 4. April 2018

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Wahlbetrachtungen und Jahresbeginn 2018
Die Frage von Weiter so? oder Wie weiter?

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Das Wahlnachjahr oder das Jahr einer neuen Regierung für weitere vier Jahre hat als bedrohlich sich anmutende Belastung für unser Land oder unsere Demokratie begonnen. Was heißt heute Bedrohung oder bedrohlich für Deutschland als ein Land, das oft schon oder wieder als Vorzeigestaat oder -nation gehofft oder angepriesen wurde oder werden durfte? Wir wissen aus unserer Geschichte, warum eine Art Irrweg möglich wurde oder was Rechtsstaatlichkeit nicht war zu einer Zeit, wo Anfänge von Demokratie gewagt wurden oder durchgesetzt werden konnten oder sollten. Der Weg heißt aufgrund des Sichtbarwerdens von nicht-erreichter Sicherheit als Globalisierung-Verstehen-Wollen oder -Können oder als Verachtung der Würde des Menschen, der für Wohlstand oder Lebenssicherheit ein Land als Deutschland aufsucht oder aufgesucht hat, Ruhe-Wahren, Sicherheit-Erreichen, Weisheit-Finden oder Erstreben-Dürfen.

Wir haben keine andere Wahl in einer global zu sehenden oder zu verstehenden Welt, uns immer auch an global zu sehende und zu erreichende Vorgaben, Pflichten und Rechte für alle Menschen auf unserer Erde als unseren Lebensplaneten zu halten, diese immer auch zu achten, zu durchdringen oder aber eine Abkehr von Wohlstand in Deutschland als Exportweltmeisterland zu erreichen oder darzustellen. Ob wir das ausreichend unseren BürgerInnen vermittelt haben oder konnten, zeigen auch die nächsten Jahre oder Jahrzehnte. Wenn Länder wie Ungarn, Polen oder Österreich andere Wege noch brauchen oder wollen, ist das sicher auch eine Frage von Rechten und Rechtseinschnitten oder Rechtsbrüchen. Wer Europa als Geberweg auch ansah oder ansehen möchte, ist verpflichtet für europäische Werte, Normen und vor allem Rechtsvorgaben und damit Rechtseinhaltung für alle beschlossenen Pflichten gegenüber Menschen aus Notregionen oder Kriegsgebieten. Not heißt heute auch in Deutschland sichere Arbeit mit ausreichend Einkommen, weitere Bestrebungen für den Erhalt unserer Erde als unseren Lebensraum oder unsere Lebensbasis sowie Schutz aller Arten als Ökosystem Erde mit allen damit verbundenen Fragen, Hoffnungen und Erfahrungen.

Die Hoffnung eines jeden Kindes ist das Erreichen von Glück auch mit einer eigenen späteren Familie, erfüllender Beruf und auch Wohlstand. Wohlstand beim Kind heißt Spiel, Spaß, Lebensfreude auch oder immer auch mit seinen nächsten Bezugspersonen als Eltern oder Verwandte oder wichtige Ersatzeltern, so das der einzige Weg wurde oder zu sein hätte, sein müsste oder sollte. Wohlstand für den arbeitsfähigen und -willigen Mitbürger als Frau oder Mann ist anders als beim Kind, auch wenn die Liebe als Freude immer auch wichtig ist für das Gesundbleiben von Körper, Geist und Seele oder Psyche. Psyche ist Seele oder eigenste Kraft eines jeden Menschen, auch dann, wenn Wissenschaft hier noch sucht oder keine sichere Antwort kennt oder haben darf. Der Mensch, der sich nach Ruhe und Sicherheit sehnt, ist keine Übernatur Mensch, sondern immer auch als System zu betrachten, wenn Lebenskräfte ansonsten vergehen würden oder sich überfordern könnten. Die Ängste in Deutschland aktuell bei sehr vielen oder den meisten Mitbürgerinnen scheint an der Wahlkraft als Demokratie gelegen zu haben in der Folge der Wahl oder ist das Ergebnis der Erfahrungen durch Geschichtsdarstellungen oder Geschichte. Die einen, die aktuell das ganz große Neue oder Wichtige in unserer Politik erhoffen, sollten losgehen und mitmachen oder darstellen, was das ganz große Neue nun sein könnte oder müsste. Wer die Darstellungen bei einigen AfD-PolitikerInnen ansah und anhörte, wurde seiner Sinne kaum mehr wahr. Es ist nicht nur eine Zumutung, es ist die Beschädigung von Geist und Liebe zur Weisheit und Wahrheit als Demokratie. Woher diese Personen ihre Ruhe, Kraft oder Wahrheit genommen haben dürfen oder nahmen, wird durch unsere Medien sicher noch dargestellt oder bekannt werden. Wer in Deutschland nicht in der Lage ist, Globalisierung zu verstehen und auch mitzugestalten, wird Flüchtlinge als Bedrohung ansehen oder verstehen wollen. Kein Mensch in Deutschland hätte heute Wohlstand, wenn in der Folge des verlorenen zweiten Weltkrieges Deutschland hätte besetzt oder verarmt bleiben müssen oder sollen. Die Frage aber ist, was Deutschland als Lernprozess erreicht hat oder erreichen konnte. Der einzelne Bürger, der die Wahl zur anderen sogenannten großen anderen Wahrheit hoffte oder hofft, hat zu wenig gelernt, erfahren oder verstehen wollen oder es erreicht. Die Frage von Integration ist eine Weltfrage und ein Weg von Weltfrieden oder Weltzusammenhalt. Ob wir heute schon verstehen können oder wollen, dass Wandel immer auch Einschnitte zu bedeuten hätte oder haben wird oder ein an Jahren schon älterer oder alter Mann immer wieder auch als Medienmensch immer nur klar wurde in seinem Leben oder in seinem Lebensarbeitsalltag, wird er sicher noch vorzeigen oder zu verstehen geben. Wir sind nicht bereit, Rachezüge in einem Parlament auszuhalten oder uns zumuten zu lassen. Ob aufgrund von Rede- oder Meinungsfreiheit das anders zu interpretieren wäre, soll unsere Bundeskanzlerin unmissverständlich darstellen oder vorzeigen. Wer die Öffentlichkeit in Angst und Bange oder Schrecken zu versetzen bereit wäre oder ist, wird sich übernehmen und das aufgrund der Bildung und Weisheit so vieler heute in Deutschland ausgebildeter und studierter Personen und Persönlichkeiten als weiterentwickelte Menschen als die oben dargestellten Mitbürgerinnen mit einer Politikhoffnung oder -aufgabe.

 

Die nächsten Tage und Wochen werden uns vor Augen oder vor unseren Geist und unsere Psyche oder Seele führen müssen, wie groß die Alternative für Deutschland mit einer als sicher zu sehenden Regierung und Regierungsarbeit sein wird oder darf. Alternative für Deutschland ist der Fachbegriff in meiner Arbeit für neue Wege nach einem anzusehenden Dilemma als Regierungsbildung in Deutschland, nicht aber für eine als schwach zu sehende Menschenansammlung, die nun Flüchtlinge als eine Art Überfordern unseres Wohlstandes glaubten oder glauben wollen. Die Fehler, die gemacht wurden, waren ähnlich auch nach dem Mauerfall 1989 und in allen Nachfolgejahren bis heute. Wer Lebenskräfte schützen will oder wollte, ist immer auch in der Gefahr sich zu übernehmen oder zu überfordern. Das kann jeder Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter oder auch Arzt, ob als Mann oder Frau, sicher nachvollziehen und auch ehrlich zugeben. Nicht jede Entscheidung in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland war richtig und wahr im Sinne von Demokratie oder demokratischen Wegen. Was daraus zu lernen ist, muss nun die Alternative als Regierung in den nächsten Tagen, Wochen und Jahren vorzeigen oder zu verstehen geben. Wer uns als Pädagoginnen und Pädagogen weiter die Arbeit unmöglich oder unerträglich macht, wird eine Welle von Machtdarstellungen von tausenden Lehrerinnen und Lehrern wie auch Erzieherinnen und Erziehern befürchten müssen. Denn wir sind keine dummen oder naiven WeltbürgerInnen, die im Rahmen unserer täglichen Arbeit unsere Kinder einstimmen auf globale Fragen von der Achtung jedes Kindes weltweit, auch als Flüchtlingskind mit seinen Eltern oder nächsten und damit für seine Entwicklung wichtigsten Bezugspersonen. Die Rückkehr in das eigene Land als Wohlstandsland wäre eine Hoffnung für alle diese Menschen. Denn die Schmach in einem Land als Deutschland diffamiert und verunglimpft zu werden, ist nicht nur fürchterlich, es ist die Beschädigung von Würde, von Lebenskraft oder Lebenshoffnung. Die Wege müssen transparenter werden, wenn Deutschland ein Demokratiestaat und -land bleiben oder weiter sein möchte. Hinterzimmergespräche sind ein Ausdruck für unsichere Wege als Demokratie oder eine Art Ruhefinden für eigene Entscheidungen. Verbale Entgleisungen heute von PolitikerInnen ist auch eine Erschöpfung von Geist und Psyche oder Seele. Ob der Wohlstand hilft diese abzuwenden oder Macht und Rache stärker oder noch zielsicherer sich zeigen werden, wird das neue Jahr immer auch zeigen. Wir werden mit so sehr vielen Kindern und Jugendlichen eine Kraft entfalten, dass unsicher gewordene MitbürgerInnen aktuell in unserem Parlament für Bildungsarbeit oder Bildung und Erziehung der jüngsten und jungen WeltbürgerInnen sicherer werden sowie nachvollziehen werden oder dies müssen, was heute Demokratiewege und -ziele als Bildungsziele sind. Der Schlag als diese Art Ruhe und Weisheit wird viel stärker sein und darstellen als Rache oder verbale Entgleisung. Es wird ein Aufstand der Pädagoginnen und Pädagogen vorgezeigt, dass jede Schule und Kita ehrlich weiter arbeiten und führen darf als Partizipation oder Mitbestimmung als Mitgestaltung und einige überforderte Mitbürger als Mann oder Frau im neu gewählten Parlament die Folgen der eigenen Erschöpfung von Geist, Seele und moralischem Wohlstand erfassen, verstehen und Wege der Erholung suchen. Im Sinne dieser Ankündigung wünschen wir der Regierungsbildung und vor allem dem neu gewählten Parlament Kraft und Loslösung von Machtdarstellungen oder Hoffnungen für Karrierewege ohne Achtung der Weisheit tausender oder hunderttausender WeltbürgerInnen in Deutschland. Kein Mensch ist gefeit vor Fehlern oder Fehlentscheidungen. Wer aber nachweislich Streit oder Verachtung von Mitmenschen mit ihrer Würde, unabhängig von dem Vorher-zusammensein-dürfen in einer Partei oder Clique, fordert, pusht oder erhofft und darstellt immer auch wieder mit Jagd- oder aktuell mit Kriegsankündigungen, ist entweder verwirrt oder überfordert mit seiner Person oder Persönlichkeit.

Wir freuen uns auf das neue, schon Lebenstage vorgezeigte oder nachvollziehbare Jahr und genießen zeitnah die wunderschönen Tage mit Feiern und Festen auch mit allen Kindern im Karneval oder Fasching. Der einstmals und heute selbstbewusst gestaltete  Weg war und ist vor allem Lebensfreude oder Liebe zum Leben wie auch Befreiung und Hoffnung. Integration ist globales Denkenmüssen und globales Gestalten, nicht aber von 600 oder 1000 Menschen, sondern von einem Land und in dem Sinne weltweit von allen Nationen und Völkern.  Nur Weisheit, Weitsicht, demütiges Wirken und Lenkendürfen oder Führen als Partizipation und Verantwortung-Erreichen ist wahr und ist Demokratie, auch wenn Fehler dazugehören oder immer wieder erfolgen können oder werden. Wer ehrlich und achtsam oder demütig sucht und demokratisch verantwortungsbewusst ringt, sucht oder darstellt, wird sich nie übernehmen als Verantworten-Können und auch -Sollen. ©NADIA AL-DOYAILI / 28. Januar 2018

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Wahlergebnisse und Jahresabschluss 2017
Erfahrung Demokratie oder Scheitern in Deutschland

 

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Deutschland steht an einem Punkt heute oder vielleicht seit 70 Jahren oder länger, weil Weltgeschehnisse nie zu verleugnen sind, wenn andere Länder auch ansahen oder ansehen konnten. Forscherinnen oder Forscher oder beide können sicher spüren, wenn sie ausreichend Daten, Erkenntnisse oder aber Wissen erreicht haben oder sich auf ihrem Gebiet auskannten oder auskennen. Wer Pädagoge ist oder wurde, sieht Kinder oder Jugendliche oder erfasst Elternsein immer mit dem Wissen eines Studiums oder einer jahrelangen mühseligen Arbeit für das Fördern von kindlicher oder jugendlicher oder menschlicher Entwicklung an und erreicht so seine Ruhe als Sicherheit für das tägliche Bestehen oder Erreichen von Basiswissen oder -können. Der Schlag in unserem Land nach oder im Rahmen der Wahl ist ein Schlag in die Basis von Demokratie oder aber ist das Ergebnis medialer Tätigkeit oder Arbeit oder aber der Ausdruck einer funktionierenden Demokratie. Was also ist nun wahr oder Kindern, Jugendlichen und oder auch ihren Eltern zu erzählen oder darzustellen? Wir konnten ausreichend lange erfassen auch in unserem Land, dass Menschsein nie nur Ruhe fand oder ruhig wurde, wenn ausreichend Geld da war oder Wohlstand erreicht wurde. Wir wissen auch, dass Ablehnung von menschlichen Wegen, Entscheidungen oder Hoffnungen oft der Ausdruck von innerer Zerrissenheit oder Machtdarstellung aufgrund eigener gescheiterter Wege ist oder so zu erklären sein darf oder sollte.

Wir haben als Pädagoginnen und Pädagogen in unserem Land die Pflicht, im Sinne der UN-Charta, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, der UN-Kinderrechtskonvention wie auch der UN-Behindertenrechtskonvention und aller nationalen Rechtsvorschriften oder -wege täglich das Kind zu erreichen im Sinne eines Auftrags als Bildung, Erziehung und Betreuung. Wer also hat hier versagt, wenn Darstellungen über die Medien von rechtsausgerichteten Personen oder Mitmenschen wie gezielt wirkende oder anmutende Attacken Kinder und Jugendliche erreicht oder zu erreichen hatten oder Eltern nicht mehr wissen, wer am Ende ihre Kinder richtig zu begleiten hat.  Ist es ein schon alter Mitmensch, der eigentlich mit seiner Lebenszeit andere Wege zu gehen hätte oder haben dürfte oder ist es ein am Anfang seines Lebens stehender, hoffender und täglich Demokratieoptionen üben sollender Mitbürger als Kind oder heranwachsender junger Mensch, der nie zu erfassen haben braucht, dass Ausländer als Würde-Träger als Menschsein rauzuwerfen wären oder wir heute in der Öffentlichkeit mit einer Kommunikation oder mit Worten als Jagen von Vorbildern im Sinne eines Vorbild-Seins als Vor-dem-Kind-seiner-Mitmensch uns verständigen müssen oder es nachweislich so erfolgt ist? Was die Gründe für derartige verbale Entgleisungen sein könnten oder sein sollen, wird man vielleicht bei einem Umtrunk in deren Einrichtung als Hausadresse zu erfahren haben oder unsere Bundeskanzlerin darum bitten müssen oder es sollen.

Wer in Deutschland gewählt hat, hat gewählt im Sinne seiner Basis, seiner erreichten Kraft als Bildung oder aber als Persönlichkeit, die anders leben möchte als vor der Wahl oder in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten. Wir haben zu wenig erreicht in Deutschland, wenn die Alternative für Deutschland für eine Verunsicherung bei Kindern, Jugendlichen oder ihren Eltern sorgt, weil eine Unruhe zu entstehen droht, die keine gute Zeit verheißt oder darzustellen scheint. Wer also hat nun Recht: Ist es der Wähler, der Wahlen genutzt hat für sein Demokratieverständnis oder ist es die Liebe eines Kindes, Jugendlichen oder von jungen oder jung gebliebenen Eltern, die Angst vor einem Rechtsruck in unserem Land haben und Muslime befürchten müssen verwechselt zu werden mit Terroristen und eine Stadt wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt am liebsten nicht mehr besuchen als öffentliches Genießenkönnen oder -dürfen oder es sich einfach nicht mehr trauen wollen oder Angst entwickeln, wenn ein sogenannter Deutscher sie ansieht oder anzusehen hat, unabhängig wo, wann oder in welchem Zusammenhang? Die Frage wird weiterhin werden oder noch stärker sich stellen, wenn unsere Klarheit nicht zurückkäme oder zurückkommen würde als ehrliches Ringen und Hoffen in unserem Land. Wer Angst vor einem gealterten Geist oder einem Racheweg hat in einem Parlament, hat entweder versagt oder kann nicht auf seine Kräfte vertrauen oder muss sich eingestehen, dass Politik Fehler macht und sich zu verantworten hat.

Ob nun der Erzieher als Mann oder Frau in einer Tageseinrichtung für Kinder bis zur Einschulung versagt hat oder Eltern an ihrem Arbeitsplatz oder an anderen erwachsenen Stellen verunsichert wurden oder sein könnten, oder ob nun Wirtschaft ein Eigenleben in einer Demokratie führen darf oder es sollte, wird unsere Anstrengung bleiben oder sein müssen. Wer also hat Recht am Ende: Ist es eine Demokratie in Deutschland oder war es ein Scheitern in einer global zu sehenden Weltzeitordnung oder in seinem globalen Welt-Raum, der nun anders wurde, weil Länder sich entschieden Flucht im Sinne einer weltweiten Vereinbarung anders zu definieren in Bezug auf Würde-wahren-wollen oder Würde-schützen-müssen oder das Weltparlament Menschheit oder menschliches Wirken dies erreicht hatte als Verstehen von Wandel zu mehr Liebe auf unserer Erde oder auf unserem Planeten und Lebensraum Mensch? Die Frage ist schwer, vielleicht zu früh oder für einige oder die meisten LeserInnen nicht zu ertragen, weil es nicht wirklich eine sichere Antwort geben kann oder gibt. Stimmt, aber es stimmt auch, dass Leben nie eine Einbahnstraße sein braucht, wenn Liebe trägt im Sinne einer Weihnachtsgeschichte oder Weihnachtsbotschaft. Feiern wir Weihnachten, weil wir verarmt leben wollen oder verwirrt bleiben wollen oder feiern wir als Deutsche Weihnachten, weil wir in der Lage sind zur Liebe zum Leben als Würde-wahren-können bei denen, die heute unsere Kraftanstrengung brauchen oder gebraucht haben?

Frau Merkel erreicht nie das, was eine Pädagogin oder ein Pädagoge soll, kann und verzeiht oder zu verzeihen hat, dass nämlich unsere Arbeit nichtig zu sein scheint oder zu sein hätte wegen einem alten Denken von Menschen, die Leben anders sehen wollen oder dies einfordern. Was lehrt uns das heute mit den Erfahrungen von fürchterlichen Jahren in unserer Geschichte und der Verantwortung als Auflösung weltweit, die unserem Volk, Land, unserer Kultur bis heute auferlegt wurde und das zurecht? Muslime sind wichtiger in unserem Land als wir dachten oder denken können. Muslime haben nämlich die Liebe zur Weisheit in ihren Gebeten und das nachweislich. Ob Christen wie Muslime versagt haben in ihrer Geschichte oder wir als Christen aufgrund unserer Geschichte heute zu wenig beten wollen oder es schaffen, steht auf einem anderen Blatt oder Zettel oder Buchtitel der Geschichte. Wer Gebete in Richtung Liebe mit der Achtung des anderen Mitmenschen erreicht, ist wichtig heute in einer Zeit verwirrter oder alter oder älterer Mitmenschen oder WeltbürgerInnen, die nicht mehr bereit sind zur Liebe zum Wahrsein als globales Denken oder Wirken und das weltweit.

Die Antwort, die wir wollen, ist kein Satz, ist keine Botschaft als Jesus-Sein. Es ist aber eine Option, Weihnachten zu verstehen als Liebe-Zeit für das Menschsein, unabhängig wie der Mensch aussieht, sich zeigt oder hofft. Die Komplexität der Zusammenhänge in Wirtschaft, Politik, auch in Bildung, Medizin, Medienarbeit würde uns überfordern oder erkranken lassen oder vielleicht verwirren im Sinne einer Kraftherausforderung, wenn wir nicht wissen wollten, was den Menschen am Leben erhält, wenn er sucht und seine Suche kein Ende zu nehmen scheint und oder er scheitern würde bei seiner Suche mit einem Racheweg gegen das Leben oder das Wissen und die Kraftwege für Wahrheit im Sinne eines Weiterwissens oder Weiterkönnens.

Weihnachten oder Weihnachtzeit ist Liebe-Zeit im Sinne des höchsten Seins Mensch, wie es jedes Kind grundsätzlich schon hat oder haben darf. Für alle Menschen auf unserer Erde ist dieses Fest bestimmt oder kann es helfen, Wahrheit zu erreichen zur eigenen Basis als Menschsein mit dem Wissen, dass Menschsein immer Menschsein bedeutet oder zu bedeuten hat, auch dann, wenn Krieg die Kraft erschöpft hat oder Trauer die Kraft zum Überleben zu mildern droht oder Liebe nicht mehr da zu sein scheint. Kinder ringen oder wirken offen oft oder immer wieder selbst da noch, wo der Erwachsene vor Enttäuschung oder Trauer zu Boden sinkt oder nicht mehr will oder es schafft. Sind es also die Kinder, die das Alter zu stärken haben aktuell mit ihrem Wissen um Wandel und Weltzeit oder Wandel zu einem Weltfrieden oder einer Weltfriedenszeit heute oder zeitnah?

 

Ob Trump oder Kim Jon Un oder sonst wer nun als alternder Geist andere Wege braucht als ein Kind, das seine Lebenszeit erst vor sich hat oder gestalten will, wird unsere Zeit uns vor Augen oder in unserem Leben da sein müssen oder abzuwehren sein. Jeder Mensch, auch oben genannte, hat eine Würde und auch eine Stimme. Aber eben nicht DIE Stimme oder DAS Hoffen oder Denken. Das sollten wir uns als Basis vorzeigen oder es so ausdrücken, dass Wirrsein im Sinne einer anderen Weltzeit eine Wirrzeit bleibt und nicht sein darf oder wird, auch dann nicht, wenn Geld so viel da ist oder erreicht wurde, dass Angst oder Depression als Folge eines Ringens oder Wirkens sein würde, wenn die eigene Basis nicht aushält oder abwehrt mit Größe, Achtung, Liebe zur Wahrheit für das Leben heute oder für das erreichte Sein für die Weltkraft als Menschheit oder Menschsein.

Wir zeigen uns im Sinne von Weihnachten oder in der Hoffnung einer sicheren Entscheidung unserer Politikbeauftragten, wie Wandel zu gestalten wäre oder sein sollte. Wer in einem Parlament Angst vor Meinungen verwirrt sich zeigender oder so rüberkommender Wortführer als Darstellung oder persönliche Racheform als Ausdruck zeigt, ist verarmt in Bezug auf die Verantwortung für ein Kind, Jugendlichen und oder aber für jeden ehrlich sich zeigenden Menschen, der auch seinem Beruf nachgeht oder nachgehen will. Verarmt- oder Verwirrt-Sein ist die Folge von Missachtung des anderen Seins oder ist eine Überarbeitung mit der Folge von Härte, Misstrauen oder Besserwisserei. Wir fordern die Verantwortlichen in unserer Politik nachdrücklich auf, Verantwortung zu zeigen und auch zu zeigen, dass wir ausreichend Kraft erreichen konnten in den letzten Jahren oder Jahrzehnten, um Rachewege als Rechtsbruch und Missachtung von Liebe zur Weisheit und Demokratie abwehren können über Wissen, Größe, Wahrsein und vor allem erreichter Weisheit für das Leben in einer global nur noch zu erreichenden und zu verstehenden Welt. Wer globale Wege zu früh erhofft hat oder wollte, waren nicht die Kinder in ihrem Kindsein, sondern Personen oder Personenwege für mehr Wohlstand, Macht oder Marktstellung. Nun gilt es zu erreichen, was Kinder in Schule oder junge Menschen in Ausbildung oder Studium müssen, nämlich lernen, dass Abschluss oder Wohlstand gelingen kann oder erfolgt. Wer heute ansieht, was Wohlstand hervorbringt oder bringen konnte, schämt sich für die Abwehr von humanistischer Denk- und Handlungsweise. Ob Verantwortliche in unserer Regierung humanistisch wirken oder ringen, weiß jeder mit seiner eigenen Kraft als menschliches Spüren, Hoffen und Agieren oder Aufbegehren. Unserer Bundeskanzlerin ist sicher mit ihrer eigenen Personalisation, Enkulturation und Sozialisation ohne Einschränkung dieses gelungen oder sie kann ehrlich dazu stehen, auch wenn andere in ihrem Kreis eine andere Entwicklung nahmen oder erreichen mussten, sollten oder durften

Wir feiern zuerst einmal Weihnachten mit allen Menschen in unserer Welt, auf unserem Planeten oder im Lebensraum Mensch und sehen dann, ob Klugheit trägt oder Macht stärker noch wird. Liebe zur Wahrheit bedeutet Liebe zur Achtung des menschlichen Seins oder Wirkens. Menschsein ist keine Rache-Natur, auch dann nicht, wenn Kinder auch streiten, überfordert oder unterfordert sind. Die Natur des Menschen ist immer auch belastbar in Bezug auf Fürsein oder Aufzeigen von Liebe oder Achtung des Lebens selbst. Was belastbar ist, wissen Eltern, die für ihren Beruf ihre Kinder früh in eine andere Einrichtung bringen und dort auf eine hohe oder sichere Qualität als Liebe, Fürsprache, Achtung hoffen und vertrauen müssen. Nur Liebe als Achtung des menschliches Seins als höchstes Wirken als Weisheit wird Deutschland auch heute wieder befreien von einer seltsam zu spürenden oder zu erfassenden Schwere oder aber Härte oder Verarmung oder vielleicht Angst im Sinne einer Härte gegen das Wahre als Liebe zum Dasein unseres Menschseins. Demokratie erlaubt Einmischung, erlaubt Kräfte im Sinne eines Stoppens von schreiender Naivität oder auch Dummheit von Menschen, die nie heute mehr erreichen sollen oder dürfen, was ihr Suche wurde, nämlich Klarstellen, dass sie auch wer sind oder sein müssen oder sollen ohne jede Basis als höchstes Wirken für Kinder, junge Menschen, Hoffnungen für mehr Ruhe als Frieden auf unserer Erde und in unserem persönlichen Leben.

Weisheit für Deutschland heißt immer auch oder wieder oder erneut internationale Abkommen einhalten sollen und Wohlstand so auch wahren. Ob das unsere Regierung selbst sicher darzustellen in der Lage ist oder ob Hintergründe Menschen in unserem Land zu wenig über erwachsene Bildung bekannt sind oder wurden, wird das neue Jahr auch zeigen. Mögen Mitmenschen in ihrem Beruf oder Verantwortliche für Entscheidungen nun klar- oder öffentlich machen, was die wahren Wege international sind oder weiterhin wären oder sein müssen.  Die Geschichte hat uns gelehrt, auch vor einigen Jahrzehnten, wie der Mensch handelt, wenn seine Kräfte erschöpft sind. Möge das im zusammengehörigen Deutschland ausreichend zu erfassen sein oder möge ausreichend Ruhe einkehren, dass weitere Enttäuschungen oder nicht-erreichte Ziele, Wünsche oder Hoffnungen den auch schon oder gut oder stark heute bereits erreichten Weg als Zusammenleben von kulturellen oder unterschiedlichen Lebensformen in der Folge als Härte oder unbedachtes Wirken als Handeln zunichtemachen oder verhindern. Die Ursache oder das Dilemma ist alt und es war auch bei der Wiedervereinigung unseres Landes, Volkes oder unserer geschichtlichen Zusammenhänge schon präsent, da oder vorhanden. Wir müssen nun gestalten, dass Wohlstand als Frieden, Ruhe, weiterer Fortschritt in Arbeit, Gesundheitsförderung und Bildung erfolgt und nicht ein Rückschritt in die finstersten Formen des menschlichen Daseins als Verachtung von Menschsein kommen oder sich entwickeln würde. Wir Pädagoginnen und Pädagogen ringen tapfer mit oder weiter und bitten jeden erwachsenen Mitmenschen oder Weltbürger, ob jünger oder schon alt, um Beistand oder Hilfe, dass Bildungs- und Erziehungsarbeit in ein anderes Zeitalter als Würde-Denken gelingt oder weiter voranschreitet. Flucht ist die Folge von Erschöpfung der Lebenskraft an einem Ort und in der Regel keinesfalls zwangsweise die unveränderliche Hoffnung auf ein Wohlstandsleben in einem anderen Land oder in einer fremd zu sehenden Kultur oder Lebensform. Ob die Regel für Menschen oder BürgerInnen in unserem Land anders zu sehen wäre, würde man schmerzlichst sehen oder lernen müssen, sollten hier Unruhen als Kriegszustände sich entwickeln. Wer das Menschsein nicht ausreichend versteht oder sein Handeln erfassen will oder es schafft, wird zwangsweise scheitern nach Betrachtungen, die die Folge einer Abkehr von Achtung des Demokratiebestrebens sind. Regierungen sind keine Einbahnstraße und eine Bundeskanzlerin ist keine Pädagogin in der Person von Frau Merkel. Sie ist aber auch nicht Deutschland, sondern eine Weltbürgerin, die versucht ihre Arbeit gut und ehrlich zu erreichen. Wie sie es schafft, weiß sie und sie weiß aber immer auch, dass unser Land mit seiner Geschichte mit dem Nationalsozialismus die vielleicht grausamste Erfahrung gemacht hat, die ein damals durchaus schon weit entwickeltes Land gemacht hat, nämlich einen Irrweg zu brauchen, um danach oder für heute lebende Generationen anzukommen in einer Zeit, die für Weisheit, Liebe und Achtung oder Demokratie und Menschenwürde steht. Das IFGF Institut für gesellschaftliche Forschung wünscht Ihnen allen glückliche oder gesegnete Weihnachten und einen wunderbaren Rutsch als sicheren und fröhlichen Übergang in das Jahr 2018. ©NADIA AL-DOYAILI  I 22. Dezember 2017

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Die Frage von Weisheit oder das Leben heute oder im heutigen Denken, Wirken und Verstehen
Deutschland vor und während der Wahlzeit oder des Wählens einer neuen Regierung in 2017

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Wir sehen heute an, welche Kraft eine Weltpolitik haben könnte, wäre sie eine Weltpolitik schon oder wäre unser Leben als sicher oder abgesichert zu verstehen, auch als global zu verstehendes Wirken als Menschheit oder des Menschseins. Ob nun ein Kind in Berlin oder München oder Halle/Saale sich besser fühlt, wenn eine Bundesregierung erneut neue Prognosen für unser Land vorzeigt oder vorstellt oder wir ausreichend zu verstehen haben, dass Wandel auch in unserem Land mehr Zeit braucht oder in Anspruch nimmt, um Weisheit in die Köpfe oder Herzen oder in ihr Sein als Menschen zu führen oder dies zu erreichen, soll zeitnah nach unserer wichtigsten aktuellen Wahl in Deutschland gezeigt oder spürbar werden. Wer den Berichten oder Darstellungen von fürchterlich bedrängten oder bedrohten Bundestagsabgeordneten oder Vertretern der führenden oder wichtigsten Parteien als wahre demokratische Parteien glaubt oder dies als ehrlich versteht, erschreckt oder wird ängstlich oder zumindest ausgesprochen nachdenklich über das, was eine Art Wandel in unserem Land zu bedeuten hätte oder haben könnte.

Wir trauen unseren Ohren und Augen oder unserem Verstand nicht mehr oder können nicht wahrhaben, was ein Nachbarland als Türkei in Bezug auf die Europäische Union Deutschland vorführt oder darstellt. Entweder ist diese Regierung überfordert mit dem eigenen Hoffen oder Denken oder aber hier erfolgen vorsätzliche Wege der Zerstörung von Zusammenarbeit oder Zusammenwirken für eine ehrliche und sichere Kooperation von demokratisch ausgerichteten Staaten oder Ländern. Die Anmaßung scheint schwerwiegend, viel schwerer aber sind die Folgen auch für unsere Kinder und deren späteres Hoffen und Leben oder beides. Wer ist hier schuld oder trägt eine Art Mitschuld? Die Antwort wissen zu wenige und das scheint aber ein Kernproblem zu sein, weil die Kraft dieser Wege aktuell erschrecken und zu eskalieren drohen. Der mündige oder demokratisch gebildete Mitbürger in unserem Land sieht keineswegs ein, dass er zuzusehen hat, wer hier als Nächster losbrüllt oder losläuft in Bezug auf Handelnsollen oder -müssen. Weltfragen sollen schon im Kindergarten betrachtet werden und die Frage von Mitbestimmung oder Partizipation und Mitgestaltung fühlt sich da richtig an oder zumindest wahr in der Heutezeit oder im heutigen Zeitalter.

Was sollten wir dringend aktuell verstehen oder zu verstehen haben oder lernen? Was sind die dringendsten Fragen heute in Bezug auf eine friedliche Zusammenarbeit mit allen Nachbarstaaten, auch mit einem Donald Trump oder einem Kim Jon Un oder einem Recep Tayyip Erdogan? Es fällt unsagbar schwer, diese Wege von Weltbürgern oder Weltmenschen als Teil unserer Menschheit sicher einzuschätzen oder zu verstehen. Verstehen wäre das eine, das Wahre aber als Ziele, Hoffnungen oder Wege-Lügen aller hier genannten Menschen als das andere das Unsichere oder Unvorhersehbare. Wir dürfen nicht zusehen im Sinne der eigenen Möglichkeiten für mehr Kraft als Liebe zur Wahrheit oder zum wahren Sein Mensch, wenn das Menschsein als durchaus sicheres Sein Mensch oder als höchstes Sein Liebe zur Weisheit für mehr Weltkraft als Weltfrieden und Demokratie zu erfassen und zu erreichen wäre. Liebe zur Wahrheit oder zur Weisheit Mensch muss jeder Erzieher und jeder Lehrer als Mitmensch als Mann oder Frau erreichen und ohne Nachlassen jede Minute aufzeigen können oder müssen. Wir können das nie jemals verleugnen oder als Lüge darstellen oder abwehren als unwahr oder unfähiges Darstellen in dieser Art Zusehen oder Nachdenken hier. Wir fragen die Menschheit nicht nach der Ursache für die persönlichen Ziele jedes einzelnen Mitmenschen als Weltbürger, sondern heute erneut, wer die Kraft als Wissen und Weisheit oder beides erreicht hat und so ein Land auch wie Deutschland führt oder führen darf.

Wer ist berechtigt ein Land im Unsicheren zu lassen über Wahlergebnisziele oder -wege oder Wahlausgangshoffnungen von demokratisch gewählten Mitmenschen als Bürgerinnen oder Bürger? Wer kann die Pädagogen in unserem Land aufklären, was Wahrheit oder Wahrsein zu bedeuten hat, wenn erwachsene Mitmenschen als wenige Jahre ältere oder als schon ältere Mitmenschen täglich anderes vorzeigen können oder dürfen? Die Kraft von Wandel wird nicht über Zahlen oder Macht erreicht oder Gesprächsrunden oder Hoffnungen für einen Wahlsieg, sondern über eine gemeinschaftliche Anstrengung von wahren Gedanken oder von Wahrheiten, auch wenn die eigene Macht zu erliegen droht oder verloren gehen könnte. Wir wissen zu wenig über die Gründe von Machtdarstellungen einiger weniger sogenannter Machtmenschen oder MachtbürgerInnen in Wirtschaft, Politik oder anderen gesellschaftlichen Bereichen. Wir wissen aber ausreichend als pädagogische Machtpersonen oder Mitmenschen, welche Wirkung durch dieses Vorgehen bei Kindern und Jugendlichen hat oder haben könnte.

Wir wissen so über Wandel oder einen Kreislauf von Lernen als Leben-ansehen oder Leben-angesehen oder -angehört-haben und dem Wissen über das Verstehenkönnen von Lebenszusammenhängen oder Lebensfragen. Die Kraft von Weisheit ist nur zu erreichen, wenn eine Art Weltparlament als Weltkraft mit allen Formen heutiger Demokratie und mit Weitsicht ermächtigt ist für eine Suche nach sicheren oder akzeptablen Lösungen und keinesfalls über starke oder besonders demokratisch gesicherte Länder oder Staatenbünde ohne Rücksicht auf die noch nicht erreichte oder als sicher zu sehende Demokratie in dem anderen oder als national zu sehenden Land.

Wenn die Weltkraft Menschsein aktuell zu schwach noch ist oder nicht ausreichend Ruhe und Weisheit erreicht, ist das eine Wahrheit, die wir auch unserer Zukunft als unseren Kindern und Jugendlichen vorzeigen sollten oder müssten. Die Hoffnung, dass Kinder und Jugendliche nicht über die Öffentlichkeit, über Medien und alle damit verbundenen Wege Leben zu verstehen hätten oder anders lernen würden, ist fatal und eben nie wahr oder kann nie wahr sein. Unabhängig von dieser Wahrheit erschreckt die Gleichgültigkeit von Mitmenschen in Bezug auf ihre Ziele und Hoffnungen ohne Rücksicht auf unsere Zukunft oder unsere Kinder und Jugendlichen. Es ist vielleicht nicht fatal, dass wir heute so leben oder zu leben hätten, sondern dass wir andere Hoffnungen darstellen und Leben nicht bereit wären anders zu gestalten. Mit dem Wissen der Pädagogin ist es doch fatal, aber aus der Betrachtung einer Lebensforscherin ist es Wahrheit, die es zu verstehen, zu beleuchten und zu durchdringen gilt. Wir wissen als ForscherInnen, dass Leben anders sein könnte, aber heute noch nicht ist oder aber immer wieder große Herausforderungen für eine Demokratie zu verstehen und zu bestehen sind. Das Kind soll als wichtige Lebens- oder Persönlichkeitskompetenz Herausforderungen, auch schwere oder schwierige, annehmen und bewältigen oder gestalten wollen. Eine wirklich fatale oder schwere Herausforderung wäre aber, wenn Lügen Alltag wurden oder geworden sind. Der Mensch ist ein Wohlstandsmensch in Bezug auf Grundbedürfnisse oder auf weltweit erreichte Ziele für Weltfrieden, soziale und persönliche Sicherheit und Selbstbefreiung oder Selbsterfüllung oder -entfaltung. Die Frage aber ist, wer hier was darstellt oder vorzeigt oder vermittelt. Möge unsere Weisheit mehr Ruhe und Kraft erreichen dürfen als Pädagoginnen und Pädagogen, unabhängig in welchem Bereich sozialpädagogischer Arbeit oder Lehre.

Der Mensch ist aktuell zu wenig aufgeklärt über das Leben oder die wichtigsten Lebenshoffnungen oder er wird enttäuscht von den Darstellungen in den Jahren einer sicheren Bildungs- und Erziehungsarbeit. Jeder Elternteil müsste die Lehrpläne sicher ansehen auch in Bezug auf seine Elternpflichten. Schule kann keine Elternarbeit leisten oder darstellen. Und LehrerInnen sind nicht die Eltern der jungen Menschen oder der Kinder und Jugendlichen. Sie sollen mit oft zu wenig gesellschaftlicher Achtung ein Mammutvorhaben einer Gesellschaft stemmen, wo nicht ausreichend Wahrsein oder Wahrheit in Politik, Wirtschaft und oft auch Medienarbeit vorhanden ist und das ohne jede Scham oder Kraft als Wirkenkönnen oder -dürfen in der Arbeit mit eben jungen Menschen. Der Mensch braucht aktuell Mut für mehr Weisheit und Lebenswissen oder aber er scheitert an den Wegen einer modernen Zeit, wo Missachtung der Würde von Leben bei Menschen und seiner Lebensumwelt nicht selten  als normal anzutreffen ist oder war.

Lassen wir die Liebe zur Kraft als Weisheit wachsen und wir finden eine Antwort auf die Machtdarstellung eines Kim Jon Un oder eines Recep Tayyip Erdogan. Wenige MitbürgerInnen als weitentwickelte oder moralisch universell denkende Mitmenschen hätten Künstler bestärkt, die härtesten Worte oder Gesten zu nutzen, um eine Eskalation zu erwirken oder diese zu erreichen, vielleicht auch selbstverantwortlich oder freiheitlich gehofft ohne Wissen um die dann erforderliche Kraft einer Gesellschaft oder eines Landes, wenn das eigene Leben bedroht wird. Offenheit in einer Medienlandschaft ist wichtig, aber ebenso die Kraft als Wissen um die Folgen. Der sichere Forscher verbietet sich Versuche an Kindern oder Jugendlichen, um herauszufinden, wo die Überforderung beginnt oder losschlägt. Der Künstler scheint aber als Nicht-mehr-Kind ja frei zu wirken und kann so dann lossuchen, losbrüllen oder -zeigen. Wer Ruhe hat in seinem Denken, spürt die Zeichen der Zeit und wird im Sinne von Weltfrieden anders fühlen oder führen wollen und das so auch mit seiner Entwicklung darstellen. Der Weg ist nun zunächst verstellt und er wird irgendwann auch wieder frei. Schwer aber oder vor allem, dass die aktuelle Zeit eine fürchterlich schwere oder anstrengende Zeit ist in Bezug auf das, was fortschrittliche Politikerinnen und Politiker auszuhalten haben und sie denkbar im schlimmsten Fall das eigene Leben oder das ihrer Nächsten bedroht fühlen oder verlieren könnten.

Wir betrachten das Wahlgeschehen und melden uns am 25. September wieder auf dieser Seite. Wir wünschen allen Wahlverantwortlichen und MitbürgerInnen Ruhe und Kraft und auch Mut, dass demokratische Wahlen in unserem Land Spaß machen und wir uns über die erreichten Fortschritte in unserem eigenen Land freuen dürfen, auch wenn globale Entwicklung immer auch eine nationale ist und bleiben wird. NADIA AL-DOYAILI

30. August 2017

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Ereignisse von Weltruhm oder Leben in einer global zu verstehenden Welt
G20 in Hamburg im Juli 2017

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Deutschland bereitet sich auf einen Gipfel vor, der Weltruhm hat oder der heutiges Leben in einer als global zu verstehenden Welt vorzeigt oder darstellt. Wichtig ist und bleibt immer die Frage einer Wahrheit als heutiges Leben oder als heute zu verstehendes Leben in einer global zu verstehenden Zeit oder Zeitplanung oder aber -rechnung. Rechnung ist nicht immer angenehm oder wahr, wenn Wahrheit fehlt oder Wahrheit nicht mehr vorhanden ist oder wäre. Die heute anzusehenden Wege international oder global muten an wie eine Farce in Bezug auf das Leben so sehr vieler arm gewordener oder arm geborener Menschen, die so sehr wenig in ihrem Leben wissen als Wohlstand oder soziale Sicherheit. Wir wissen ausreichend um die Folgen von Reichtum-vorzeigen-können oder -wollen, wenn Armut oder soziale Unsicherheit Menschen quält oder zur Verzweiflung führen könnte oder würde. In dem Sinne ist die Angst in Hamburg gigantisch geworden bei Menschen, die in ihrem beruflichen Schaffen für Ruhe, Sicherheit oder menschliches Sicherbleiben sorgen müssen oder dies als beruflichen Auftrag ansehen. Gigantisch sind die Kosten für einen Gipfel für den Besuch von Männern und Frauen, die ihren Weg in einem anderen Sein wissen müssen oder wollen, nämlich als Staatsdiener oder Beauftragte in einem Staat für heutiges Leben als Überwundenhaben von Diktaturen oder Monarchien als Alleinherrschaften oder als Herrschaften gegen die Grundsätze von Demokratie oder demokratischem Leben als Macht-vorzeigen-können oder -wollen.

Die Menschen, die sich in Hamburg zusammenfinden, wissen um ihre Vorzüge wie auch Belastungen oder aber um ihre Wege als Wohlstand-erreicht-haben oder -erreichen-können. Die Achtung der Hinweise von anderen Menschen, die auch in Hamburg sind oder sich dort gezeigt haben mit großartigen Ideen oder Vorgaben für eine andere Zeit als Wohlstand in einer grundsätzlich gerechten oder gerecht gehofften Welt, wird immer wichtiger auch für unsere Regierung oder Menschen, die in unserer Regierung ihren beruflichen Weg gesehen haben oder sehen wollen. Die Wege heute in einer global zu sehenden Welt oder Zeit sind anspruchsvoller als wir es annehmen wollen oder dies schaffen. Die mediale Betrachtung ist das eine. Der wahre Weg aber für eine Auflösung menschlicher Verkrustungen in Staaten, Kulturen oder Ländern ist zu wenig verstanden bis heute. Alte Kulturen lassen sich nie über Medien aufbrechen oder wandeln. Sie lassen sich auch nicht über eine noch so sicher gestaltete Rede aufbrechen oder verändern. Sie brauchen die Kraft des Volkes selbst, um das zu werden, was sie sind und vor allem geworden sind. Wer in den heutigen Medien nach Antworten sucht, sieht die Kraft von einzelnen Mitmenschen oder mitwirkenden Menschen als WeltbürgerInnen an, die versuchen darzustellen, wie Leben heute ist oder sein müsste. Allein eine Staatengemeinschaft wie die EU oder die Vereinten Nationen wären in der Lage, Optionen zu erfassen oder zu ergründen, wie Staaten zu verändern wären ohne Einfluss von außen über die Köpfe der Menschen in einem Land. Die Gründe sind alt und sie sind leider zu wenig verstanden bis heute oder seit Anbeginn einer neueren oder der Heutezeit. Heute ist Gegenwart und zudem Zukunft als Option. Der Weg heute ist zu wenig sicher für eine langzeitige Ruhe in Staaten oder in Ländern, auch in Europa. Die Gründe sind zu schnelle Wege oder zu wenig Verstandenhaben von Wandel in Staaten oder Ländern, auch dann, wenn noch so viel Euphorie oder Stolz dargestellt würde. Ob ein Land auch wie Deutschland bereit wäre sich anzusehen als noch nicht frei von Gefahren gegen die Liebe zur Wahrheit oder als Rechtsstaat oder ob unser Land immer wieder abdriften könnte oder würde in eine Art Geheimpolitik oder -taktieren in politischen Fragen, werden wir zu verstehen haben oder verstehen müssen.

Die Frage ist immer wieder auch, was ein Land oder Staat vorzeigt als Demokratie oder demokratisches Wirken. Wer Frankreichs aktuellen Präsidenten ansieht oder anhört, hat das Gefühl einer anderen oder neuen Zeit. Frankreich ist alt in Bezug auf Monarchien oder Machtdarstellen von Herrschern, auch ohne jedes Wissen um großartige Wege in einer Heutezeit. Ob ein an Jahren so noch junger Mensch trotz seiner herausragenden Ansätze, Ideen, Studienerfahrungen als Wissen diese alte Kultur oder Lebensbasis überwinden würde oder könnte oder dies erreicht, oder aber scheitert an alten Kräften wie diese von Marine Le Pen erstritten werden sollten oder sie mit allen Mitteln gekämpft hat auch mit Hilfe anderer Regierungsverantwortlicher, auch des sogenannten mächtigsten Regierungsmachtmenschen als Herr Trump, wird unsere Zeit und Zukunft vorzeigen können oder leider im schwersten Fall erreichen. Der schwerste denkbare Fall wäre der Sieg eines Trump oder einer Le Pen im Sinne alter Wege oder Hoffnungen. Ob Herr Trump aufgrund seiner Macht als Geld oder Reichtum alles schafft oder erreicht oder ob er weiter mit seinen Formen als Gottbezug immer wieder siegt oder Siege für sich verbucht, wird auch die Zeit heute oder die Heutezeit darstellen oder vorzeigen. Er ist weder wahr mit seinem Gottbezug noch unwahr mit seiner Darstellung, dass Gott eben wirklich über seiner Macht steht oder diese vorzeigt. Wer glaubt oder im Glauben steht, weiß um die universelle große Kraft als Lebensbasis für so sehr viele Menschen, die durchaus überleben trotz traumatischer Lebenserfahrungen oder -ereignisse. Überlebt-haben ist für sehr viele Menschen heute täglich Alltag oder Alltag als Lebensbasis oder Lebenskämpfe oder -kampf. Die Wege heute sind zu wenig erreicht als Ruhe für das Verstehen von Wandel. Wandel ist im Sinne der Lebenskraft Würde anders zu sehen. Der Alternativ-Gipfel „Gipfel der globalen Solidarität“ in Hamburg wollte einladen für die Kraft von Wohlstand als Wissen um Wandel oder Weisheit als Frieden als wirtschaftliche Fairness oder andere Wege für globales Denken in allen Teilen unserer Welt.

G20 soll Wege darstellen oder vorzeigen für Demokratie in der Welt oder für Wandel zu einer Welt der Liebe als Wohlstand oder als Weisheit. Liebe ist Gott oder ist göttliches Wirken. Im Sinne von Donald Trump wäre hier der Weg frei, vielleicht aber auch frei für die Menschen, die ihr Leben riskieren mit einer Art Aufbegehren für eine sichere Zukunft für alle Staaten und Länder. Ob die Kraft von Weisheit ausreichen wird auch auf der Seite der Gegner als ja Würde-Menschen oder Menschen mit einer Würde in einem Land, das Grundrechte vorzeigt und Gewalt grundsätzlich immer ablehnt, werden wir sehen. Proteste im Sinne einer Hölle können nie für Liebe und Weisheit stehen. Wenn Hölle die Zerstörung unserer Erde meint, oder so Demonstrationen als friedliches Wirken zu sehen wären oder sein dürfen, ist dieser Weg der wichtigste heute. Wir hoffen auf eine ruhige Zeit in Hamburg und das für alle Mitmenschen oder WeltbürgerInnen, auch wenn die Seiten nicht nur sicher aufzeigen konnten oder wollen. Wir forschen weiter wie viele andere Institute und hoffen auf die Weisheit auf allen Seiten, die heute Verantwortung übernehmen wollen oder dies als Lebensweg in ihrem Beruf oder als Ehrenamt wünschen oder darstellen. Hamburg soll Frieden erreichen helfen, auch dann, wenn die Wege heute noch nicht ausreichend verstanden werden oder dies leider auch in Deutschland nicht nur sicher vermittelt wurde oder werden konnte.  NADIA AL-DOYAILI

06. Juli 2017

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Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin – Wittenberg 2017
Wege in Deutschland als Glaube oder Wissen um die Kraft göttlicher Wege heute und in Zukunft

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Mit dem Deutschen Evangelischen Kirchentag Berlin – Wittenberg 2017 in den vergangenen Tagen war Berlin oder auch Wittenberg ein Bekenntnis zur Liebe als göttliche Weisung oder göttliches Wirken auf Erden oder als Menschsein im Glauben zu Gott oder göttlichem Sein. Wer heute ansieht, wie Menschsein irrt oder wirrt in Bezug auf die Liebe auf Erden unter Menschen als Brüder oder Schwestern oder als ebenbürtiges Sein als Menschsein oder Dasein als Mensch, wird schwach, unsicher oder eventuell krank. Krank wäre hier Verzagenmüssen in Bezug auf die Härte untereinander oder zwischen gleich zu sehenden Wesen als Würde als Menschen oder als eben Menschsein auf unserer Erde. Glaube ist nicht Irrsein oder Verwirrtsein, sondern der Weg auf Erden, seine Wege als Mensch oder Menschsein oder Dasein Mensch als so zu sehendes Dasein im Sinne einer göttlichen Weisung oder Kraft zu verstehen. Nun kann sicher der eine oder andere fordern oder hoffen, dass endlich eine andere Zeit da wäre oder käme, wo Glaube überwunden wurde oder endlich diese Art Sein anders käme als dieses mysteriöse, metaphysische oder übersinnliche Dasein Mensch oder im Sein als Menschsein. Wir haben aber keine andere Wahl als Liebe zu erreichen, zumindest für jedes Kind und jeden als schwach zu sehenden Mitmenschen als Vorzeigendürfen, dass Leben wahr ist im Sinne von Sein als Mensch oder Dasein als Mensch. Unabhängig wie Menschsein sich verirrt oder weiterhin zu Kriegen neigt oder dies als wahr ansähe, Liebe ist und bleibt Gott oder das göttliche Hoffen seit Anbeginn unserer Zeit oder unseres Daseins Mensch. Physiker oder auch andere Wissenschaftler hoffen immer wieder auf eine Art Sicherheit als wissenschaftlicher Nachweis oder Nachweisendürfen von Gott oder dieser universellen Kraft. Die Frage aber ist oder wäre: Muss Gott sich zeigen als höchster Weg ohne das Sein Mensch oder über dem Menschen zu sehendes Sein oder Dasein Mensch? Wäre Gott sichtbar ohne das Menschsein oder als Energieform, die Physiker durchaus schon erfasst haben als vollständig anderes Wirken oder Sein für unser Sein oder zu erfassendes Sein? Wer hat bisher ein Kind besser verstanden als die Mutter oder der Vater bei einer Geburt als herausragender Nachweis von Gott oder göttlichem Wirken? Wir sind zu wenig sicher oder wahr, wenn wir Gott als das über uns stehende Sein vermuten würden oder wollten. Gott ist frei von uns Wesensmenschen oder Er ist Wir. So wollte Jesus die Kraft sein oder er war gekommen, um Leben zu erklären oder Leben zu bestimmen. Warum wir dem nicht nur oder anders vertrauen konnten, wenn seit Jahrtausenden Leben zerstört wurde oder immer wieder wird und heute mit Waffensystemen eine Option oder Wege gezeigt werden sollen oder sollten, die so sehr erschrecken, dass selbst mir als Pädagogin die Sprache weg bleibt. Mir heißt Pädagogin-Sein, das fast alles schon ansah: missbrauchte Kinder, erschöpfte Jugendliche,  überforderte Eltern und fürchterliche Wege als Macht-vorführen-wollen oder dies hoffen oder erwägen.  Die Frage aktuell wäre auch, was wir Kindern weiterhin erklären wollen oder dürfen, wenn Regierungschefs als professionell wirkende Mitmenschen oder Weltbürgerinnen nicht in der Lage sind, Wege als Freiwerden von unvorstellbar grausamen Waffensystemen erklären wollen oder dies erwägen. Die Kraft von Weisheit ist Liebe oder das göttliche Wirken oder Sein.

Die Wege heute erschrecken in Bezug auf die Zeit, die uns verlorengeht weltweit für den Schutz unserer Erde oder die Wahrung unserer Kräfte für das Erreichen von Weltfrieden oder Weisheit für unsere Erde. Ist Frau Merkel als promovierte Person nicht mehr in der Lage unser Land sicher vorzuzeigen, weil ein verwirrt sich zeigen wollender oder geistige Macht vorzeigender oder sicher gewordener Weltbürger Wege fordert als Wahrung von Ehrlichkeit oder Sichersein in einer NATO als Lebenselixier für Menschen in einer gewissen Handlungsbereitschaft oder als Bündnis für das Erreichen von Weltfrieden? Wir können die Wahrheit nur vermuten oder sie fühlen als diplomatisches Ringen oder Wirken. Wenn aber ein Kind fragt oder sich müht für Gleichwertigkeit jedes anderen Kindes oder Eltern sich ohne jede Scham vor ihrem Kind äußern als Rache gegen jedes Unverstandene oder Unsichere, dürfen nun wir als ErzieherInnen oder PädagogInnen unsere Vermutungen darstellen oder dem Kind Lügen oder andere Wege darstellen als Warten oder Ich-weiß-doch-auch-nicht. Lernen ist nicht nur ein Weg in einer Kita oder Schule oder bei einem Schulbesuch, sondern das Verstehen oder Erfassen und Erleben oder Erfahren von Leben und allem, was Leben zeigt oder Leben darstellt, in sicherer Betrachtung von Neurowissenschaft und damit von der heute vielleicht stärksten oder sichersten Basis für PädagogInnen, die nachdenken müssen, wie sie Kindern Leben erklären sollen oder zumindest vorzeigen müssen, was Leben sein müsste oder eben ist.

Mit dem Kirchentag als Deutschen Evangelischen Kirchentag Berlin – Wittenberg 2017 wurde eine Kraft sichtbar, dass Leben nicht nur hier stattfindet im Sinne von Leben als Menschsein, sondern dass Leben in einer Kraft sichtbar wurde, die Gott wäre oder so von Menschen erfasst oder benannt wurde. Leben scheint keine einfache Sache oder sie ist die einfachste, wenn Menschsein sich öffnet für die Liebe auf Erden und das Sein Mensch im Sinne der höchsten Kraft Sein.

 

Unabhängig wie der Widersacher als Herr Trump oder der Weltbürger Donald Trump Wege darstellen will oder diese fordert, er ist mit seiner Kraft wichtig für das Wissen um Irrtümer oder das Aufklären wichtiger Fragen. Wenn er Ehrlichkeit fordert oder diese darstellt, würde er eine Kraft in sich tragen, die Liebe heißt oder Rache oder beides. Denn eine Wahrheit wäre immer auch eine Kraft als Liebe oder Liebeswege, wenn Liebe sich darstellt oder Ehrlichkeit unter gleichgesinnten WeltbürgerInnen da ist oder da wäre. Liebe scheint hier so sehr abwegig, dass selbst das Kind schmunzelt oder nachdenkt. Denn ehrliches Mitsein unter Gleichgesinnten ist Achtung der anderen Sicht oder Achtung der Fragen, Wünsche oder Wege oder aber Hoffnungen. Donald Trump will Ruhe finden in seiner Welt als Geist oder will Ruhe erfahren dürfen für seine Pläne, Hoffnungen oder Ziele. Der Weg wäre also heute immer wieder auch Perspektivwechsel oder Erfassen, wie Wandel fehl geht oder fehl sich zeigt oder wahr wurde. Wahrwerden heute ist in Bezug auf ein Wahrwerden von Trumps Irrtümern ein rotes Tuch oder eine Wahrheit, die es zu gestalten gilt, unabhängig wie anspruchsvoll diese Wege wären oder sind. Weisheit oder Wandel zur Kraft als Liebe oder göttliches Wirken schließt Härte, Rache, Diffamierung oder Denunziation vollständig aus. Wer andere Menschen abwehrt für das zutiefst zulässige oder achtsame Erreichen von Erfolg oder Wohlstand für sich oder seine Ziele, Wege oder Pläne, verirrt sich im Dasein Mensch. Die Kraft von Wandel ist heute da oder sie ist seit allen Zeiten da und zeigt das Erreichthaben von Liebe oder aber das Verstehenmüssen von Rache oder Missachtung gegen Gott oder seine Hoffnungen für das Leben auf Erden für die Seinen oder die Kinder seiner Liebe als Menschsein oder alle Menschen. Würde ist wissenschaftlich betrachtet ja nichts anderes als Gott oder göttliches Sein oder eben als höchstes Sein Wir als Menschsein mit dem Wissen um die Kraft der Liebe für das Erreichen von Weltfrieden oder Frieden auf unserem Planeten als der Lebensraum und der einzige Lebensraum für das Menschsein.

Liebe soll uns Weisheit vermitteln oder wie beim Kirchentag täglich auch mit hochrangigen Persönlichkeiten als professionelles Wirken oder Dasein als Menschen vorgezeigt oder vorgestellt, dass Leben ehrlich zu erreichen sein darf oder kann. Wer Barack Obama ansah oder seine Worte verfolgt hat, hat auch die große Belastung von Entscheidungen-erreichen-müssen erneut oder wieder verstanden oder vielleicht seine große Kraft und Liebe erfasst oder verstehen dürfen. Das Verantwortenmüssen von Wegen oder Entscheidungen für ein Land oder eine Art Weltpolitik ist grausam schwer oder so sehr anstrengend und anspruchsvoll, dass Wege nie nur einfach oder sicher erreicht werden können oder dies möglich wäre. Die Kraft von Weisheit lehrt immer wieder Ruhe und Achtung für die Folgen oder das Verantwortenkönnen. Ob Angela Merkel und Barack Obama die Kraft ihrer Liebe als Weisheit vorzeigten oder sich beide ergänzten mit einer herausragenden Kraft aller Podiumsgäste oder -personen, darf jeder selbst einschätzen. Deutschland in einem Teil mit Berlin und Wittenberg war Orange als ein WIR oder als unser Land im Sinne eines Bekenntnisses zum Glauben als Gott oder unsere Basis als herausragend sein dürfendes Sein Mensch. Mensch darf göttlich denken oder wirken, nicht aber als Gott sich fühlen in der Überforderung der Basis des eigenen Seins als Menschheit. Gott würde wohl raten: Findet endlich Ruhe für das Erreichen von Wohlstand für jedes Kind mit dem Wirken um Weltfrieden und mit dem Wissen um die Zeit, die ein Wandel braucht. Wandel zu Demokratie ist keine schnelle Angelegenheit und ist keine Veranstaltung für weiterentwickelte Staaten oder Länder. Demokratisches Wirken schließt Lernenwollen oder auch Verstehen immer ein. Verstehen braucht oft Jahre oder Jahrzehnte, auch dann, wenn die Dummheit quält oder zu vernichten droht. Die Ruhe auf Erden hieße Zulassen von Lernenmüssen, auch dann, wenn ein Volk noch nicht ausreichend verstanden hat oder dies kann. Wer Ruhe vorzeigt, wird Weisheit zeigen. Wer Macht darstellt als dringendes Wandeln hin zu Demokratie ohne das Verstehen von Prozessen als Aufbrechen alter Strukturen oder Wunden, wird einen Prozess ansehen, der durchaus Krieg oder Vernichtung heißt. Wir fordern Frieden auf unserer Erde und wir danken allen Organisatoren dieses wundervollen oder spektakulären Kirchenfestes am 24. bis 28. Mai in diesem Jahr. Denn wer so viele Menschen vereinigt oder dies erreicht, wird immer auch Hoffnung zeigen oder diese erreichen helfen. NADIA AL-DOYAILI

29. Mai 2017

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Lebensfragen heute oder Weisheit im Dasein Mensch
Betrachtung im IFGF Institut für gesellschaftliche Forschung

 

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Wer kann heute sicher einschätzen, wie Leben am besten oder sichersten gelingt oder gelänge oder gelingen müsste? Wer ist in der Lage, Demokratie allen WeltbürgerInnen so zu erklären, dass Weisheit entsteht oder bewahrt wird oder bewahrt werden sollte? Wo ist der Weg weltweit, wenn der Mensch sich nicht bescheidet oder dies erreicht, wenn es um die Wahrung aller grundsätzlich dringend zu verstehenden oder wahrhaft so zu sehenden Ressourcen unserer Erde geht oder diese bedroht würde oder ist? Was ist uns als Menschheit oder Menschsein seit unserem Bestehen gelungen in Bezug auf die Frage von Würde eines jeden anderen Mitmenschen oder Mitseins als Menschsein heute oder in Zukunft? Die Fragen stören vielleicht oder überfordernd den Gehofft-Besten oder -Sicheren oder den Geglaubt-Wahren als Sicheren oder Besten als Gehofft-Sicheren oder -Besten. Würden wir heute sagen wollen oder dies so einschätzen, dass Leben immer wieder anders zu verstehen sein sollte oder müsste oder dass es keine sicheren Antworten, Wege oder Fragen gibt oder geben darf oder dürfte? Was sind wir als Menschen wert, wenn Krieg immer wieder als Lösung anzusehen ist oder dies so zu sehen sein dürfte oder könnte oder uns so vermittelt wird? Wer Kinder oder Jugendliche begleitet oder stärkt oder ihnen versucht auch in Bezug auf philosophierendes Denken oder Philosophieren Leben zu beschreiben oder zu vermitteln oder sie einlädt Leben einzuschätzen oder hier anzukommen, weiß, wie anspruchsvoll derartige Wege wirklich sind oder sein können oder eben sind. Kinder denken anders als Politiker oder Wirtschaftsverantwortliche in globalen Fragen. Wer also hat Recht, das Kind, das Leben wahren möchte oder Krieg als das Verwerflichste im Leben von Menschen ansieht oder all das früh schon lernen sollte oder müsste oder darf, oder der Politiker, der Krieg als einzige Lösung ansähe oder Waffeneinsätze befürwortet oder dies wünscht als schnelle oder dringende Lösung? Wie wichtig ist uns Liebe zum Leben als höchstes Sein Führung als kindliches Wissen oder Können oder Wirken oder Denken oder Schauen? Wer kann dem Kind vertrauen oder zutrauen, wenn es Krieg als undenkbaren Weg oder als so zusehendes Vorgehen ansieht oder das Wissen schon als Basis hat aufgrund seines höchsten Seins Mensch als eben Liebe und Liebeskraft oder -wege?

Wir denken immer noch oder immer wieder zu wenig nach über Liebe im Dasein Mensch, dass Waffen wichtiger wurden oder weiterhin wären oder sind, weil wir falsch sind oder fehl wurden oder gingen. Wie kann Deutschland diese Schmach lösen helfen oder ein für allemal  seine Hoffnungen aufgeben, Weltproduzent modernster Waffensysteme zu werden oder zu bleiben? Sind unsere Fragen so wenig bedeutungsvoll oder wichtig, dass wir hinnehmen als WeltbürgerInnen, dass unser Staat Wirtschaft stärkt oder dies erwägt für das Erreichen von Weltruhm bei der Entwicklung modernster Waffensysteme oder -formen? Diese Frage ist dreifach anspruchsvoll oder anstrengend oder grausam schwer, weil die Weltpolitik so undurchsichtig wirkt oder ist oder wurde, oder weil Demokratie eben mit Menschen entsprechend so sein sollte oder müsste oder darf sowie, weil der Mensch scheinbar immer wieder versagt oder dies eben so sein dürfte oder könnte oder es einfach so ist oder sein muss. Wir Pädagoginnen und Pädagogen hoffen auf andere Zeiten und Wege und wir wissen heute aber auch, dass Wandel Zeit, Ruhe und Kraft braucht oder haben sollte. Hören Sie weiter hin, wenn Regierende fehl reden oder sich gebärden wie einstmals Monarchen, die Weltgeschehen hofften nachhaltig bestimmen zu dürfen, zu sollen oder zu müssen. Würde im Sein Mensch ist Würde als Dasein Mensch und keineswegs Regierender oder Besserwisser oder -sollender oder -dürfender. Ich würde mich nicht einvernehmlich erklären, wenn eine studierte oder promovierte Person Kriege befördert oder dies darstellen würde oder wünscht. Ich würde ihr zustimmen, wenn sie den WeltbürgerInnen in einem als global zu sehenden Land sicher vermittelt, was Waffensysteme sein müssten oder sollten oder werden können. Wir haben keine andere Wahl im Dasein oder Sein Menschheit oder Menschsein als die Liebe zur Kraft als Weisheit, auch dann, wenn eine AfD plötzlich da ist oder Wege erreicht hat oder weiter darstellen würde oder wollte, als mit Weisheit zu agieren, unabhängig wie grausam diese Wege auch als Weisheit-darstellen wären oder würden. Wer Deutschland „DICHT“ sehen will oder dies vorhat, ist rückschrittlich, naiv und vor allem verführt zur Verachtung der fortschrittlichsten Gedanken der Antike, der Lebenszeit tausender wahrhaft sicher gewordener Menschen im Rahmen der Entwicklung des Menschseins. Tausend reicht eigentlich nie wirklich, weil heute jedes Kind schon versteht, dass DICHT-Machen das Naivst-Gehoffte oder -Dargestellte ist oder weiterhin sein würde oder ist, wenn Wandel gelingen sollte oder müsste.

Der Mensch ist auch gemäß der UN-Charta, also der Weltkraft Mensch oder Menschsein sicher zu verstehen und zu erklären, auch für einen Politiker, der nun nicht studierter Pädagoge, Völkerrechtlicher oder Politikwissenschaftler wurde oder ist. Wir denken für den Fortschritt Mensch und wir wissen um Fragen von lebenslangem Lernen, von Entwicklung als lebenslangen Prozess bei jedem einzelnen Menschen. Wohlstand ist beim Kind der sichere Elternteil oder sind seine Eltern als liebvolle und sichere Personen oder mitseiende Wege oder Kräfte oder Formen. Wohlstand ist nie Größenwahn als Reichtum zum Nachteil aller oder vieler anderer WeltbürgerInnen.

 

 

Möge unsere Bildungsrepublik oder unsere Wissensgesellschaft Deutschland schnell Bildung fordern diesbezüglich, auch wenn Politiker vielfach grausam ringen sollen oder müssen, vielleicht aber nicht so grausam ringen müssen, wie Menschen, die für zehn Stunden am Tag für einen Hungerlohn ihre Lebenskräfte zeigen müssen oder sollen. Wer Wohlstand fordert oder darstellt und nicht bereit oder in der Lage ist, Menschsein so zu erfassen oder zu verstehen, hat seine Arbeit nicht sicher vorgezeigt oder erreicht. Die Lohnarbeit ist Fortschritt geworden, aber sie ist das naivst Anmutende, wenn Reichtum sein sollte oder müsste zum Nachteil der Lebenskraft all derer, die ehrlich und achtungsvoll ihre Lebenskraft und -formen hingeben oder erbringen.

Leben ist Leben, auch dann, wenn eine Ausbildung nur erreicht wurde oder wenn Leben zur Zeit einer Nachkriegsbewältigung da war oder erreicht werden musste. Wir haben nicht die Handhabe heute, Fehler einer Kriegstreiberei in unserem Land ungeschehen zu machen, aber wir haben die Verpflichtung Bildung einzufordern, wenn viele oder sehr viele Menschen in unserem Land eine AfD wählen oder ihr Entstehen gewünscht, gefordert oder erfleht hätten oder dies so wäre. AfD als Alternative für unser Land ist eine Lachnummer oder eine Option für mehr Wandel hin zu menschlichem Wachstum oder Wachsendürfen, nicht aber zu verwerflichen Wegen als Verachtung von menschlichem Wirken für einen Planeten oder einen Teil auf unserer Erde, der nie so lange friedlich war oder sein konnte oder wollte. Wer Alternative in unserem Land fordert mit dem Wissen um unsere Fehler als Volk, kann nie eine AfD wollen oder wählen. Die Frage ist hier nicht Beeinflussung eines wissenschaftlichen Instituts mit einer Pädagogin als Direktorin oder Leiterin, sondern das Wissen, das jedes einzelne Kind heute erreicht oder wissen darf oder kennt. Ob nun der Lehrer oder Erzieher als Mann oder Frau dumm gelehrt oder vermittelt oder Leben dargestellt hat oder es wollte oder dies vorhatte mit seinem weltumspannenden Gedankengut als Weisheit oder als EU- wie auch UN-Charta und alle wichtigen oder bedeutsamen Beschlüsse für eben diese weitreichenden Projektansätze für die Menschheit, wird unsere Arbeit oder unsere Zukunft schon ja zeigen dürfen oder dies erreichen. Wir hoffen auf die Bildungsexperten für mehr Bildung in unserem Land, dass Entwicklung bei jedem einzelnen Mitmenschen möglich würde oder wäre oder ist. Der wissenschaftliche Versuch oder dies zu erwägen zu prüfen, wie AfD-Wähler nun Kriegserfahrungen verarbeiten würden und wie sie flehen würden in einer Situation von Überlebendürfen oder -können als Asyloption, ist unzulässig und auch nicht gewünscht oder verlangt, auch dann nicht, wenn die Gedanken weiter abdriften in Formen als nationalstaatliche Formen als Verachtung der Würde von Menschen aus anderen Ländern oder Völkern. Sicher ist aber auch, dass das Zusammenleben in einem Land kluge Wege und Optionen braucht, dass ein sicheres Dasein für einen Mitmenschen und eben für jeden Mitmenschen in unserem Land als sicher oder wahr anzusehen wäre oder sein dürfte. Wahr heißt Rechtsstaatlichkeit und damit auch Einhaltung der Wege für die in unserem Land geborenen Mitmenschen, auch dann, wenn nun eine Art Migrationshintergrund vermutet oder anzusehen wäre. Wer Geschichte studiert hat oder sich hier bestens auskennt, weiß auch, wo Koryphäen der Chemie, Medizin oder Baukunst wirkten, vorzeigten oder lebten. Weltreiche können nie ewig bestehen, und es ist nachzuweisen, wie lange heute gehoffte Welthoffnungen als Weltreichanmutungen bestehen würden oder dies erreicht würde. Der Mensch ist und bleibt Mensch, selbst dann, wenn Waffensysteme voller Stolz vorgezeigt würden oder werden, die unseren Planeten tausendfach zerstören könnten oder dürften. Nun ja, das Kind lacht auch hier oder es lacht, weil seine Eltern am Abend Zeit aufbringen für den Austausch über den Tag oder weil beide Arbeit hatten oder sich hier zeigen durften. Lachen heißt hier Dank, Freude, Wertschätzung oder aber göttliches Sein wie eben zu Ostern, wo ja Gott betrachtet wurde oder durfte oder wo der Tag der Arbeit vor wenigen Tagen entweder mehr Schlaf oder Erholung oder Zeit mit Mitmenschen als Freunde oder Bekannte oder Familienangehörige ermöglichte oder weil Mitmenschen für Andere demonstrierten, dass Wohlstand auch für sie wahr werden darf oder müsste.

Wir forschen weiter zu Fragen globaler Entwicklung oder Gestaltung für mehr Weisheit auf unserer Erde oder auch in unserem Land. Wir sagen heute zu, dass eine AfD keinen Fortschritt darstellt, aber wichtig zu sein scheint, dass Bildung lauter, sicherer und vor allem klarer wird auch für diejenigen, die politikverdrossen wurden oder sind. AfD als großkotziges Hoffen als Weltwandler ist Zumutung, Anmaßung wie auch verwerflichstes Darstellen einer Option als Alternative für unser Land. Der Name steht für Weisheit, ist aber die Verachtung des Kindes mit seinen Wünschen, Hoffnungen, Fragen und vor allem seinem erreichten Wissen. NADIA AL-DOYAILI

3. Mai 2017

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Ostern 2017
Göttliche Wege oder der Mensch heute mit dem Wissen um göttliche Wege

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Wir feiern heute Ostern voller Freude oder voller Kraft, Gewissheit oder Resignation. Wir feiern den Tag der Hoffnung auf Leben und auf Lebensfreude oder Wiedersehen.  Ist Hoffnung wichtig oder bedeutsam in einem Land der Achtung von Liebe als Würde für jeden Menschen als in unserem Grundgesetz verankert und betrachtet? Es ist die Frage, die heute vielleicht mit Ostern trotz Freude oder Lebensbejahung eine große Achtung verdient. Wer die Botschaft des Würdenträgers der Kirche oder dieses Hauses heute verstanden hat oder zugehört hat, weiß, dass wir vieles noch nicht erreicht haben oder erreichen wollten, konnten oder durften. Wir brauchen die Gewissheit von Frieden in unserer Welt ohne jede Achtung von Macht oder Wegen von Macht gegen die Hoffnung als Liebe wie Achtung unseres Lebens als Dasein als Menschheit oder menschliches Sein als Menschsein. Wir wissen leider ausreichend gut, wie wenig Machthaber als Liebe zeigen könnten oder würden, wenn sie ihre Basis nicht mehr erreicht fühlen oder erreicht sehen. Als WeltbürgerInnen oder Weltbürger sind wir berechtigt, jedwede Art Machtgebaren mit Folgen von Krieg oder Verachtung von Liebe als Weltdenken für Frieden zu verhindern. Deutschland ist technologisch hochausgestattet mit Waffensystemen und kann so auch überall aushelfen oder diese anbieten. Warum wir als Volk das wollen oder zuließen oder zulassen, wäre immer wieder auch zu prüfen oder zu verstehen. Die Konflikte in der Welt heute sind hochgefährlich und sind aufgrund der langen Wege als Lösung kaum mehr als lösbar zu sehen. Diplomatie muss hier aber anders weiter ringen, nämlich als Vorzeigen der wahren Gründe für die aktuellen  Zerwürfnisse auch mit Syrien, Nordkorea oder weiterhin mit der Türkei als fast Freundesstaat unseres Landes. Was sollen wir Jugendlichen oder Kindern darstellen, was unser Land in Bezug auf Waffensysteme zeigt oder vorgibt oder wahren möchte für vielleicht einen Wohlstandsstaat oder eine international starke Wirtschaft? Wer stoppt die Wege als unverhältnismäßige Wege als Ringen für eigene Kraftwege oder -lösungen als Staat oder Regierung oder aber Wirtschaft? Wir brauchen als Menschheit Ruhe für das Verstehen von Konflikten oder aber für das Erreichen von Sicherheit, wie Kinder weltweit in Frieden aufwachsen können oder dies erreicht wird. Wir brauchen zudem Forschungen, die uns Gewissheit geben, warum Deutschland immer wieder eingebunden wird in Fragen internationaler Wege für Konfliktlösungen vor einer Auflösung der Gräueltaten während und nach dem 2. Weltkrieg. Gräueltaten wissen ausreichend viele Menschen, die während und nach dem 2. Weltkrieg lebten oder überlebt haben. Wir sind keine Befreiernation oder würden es nie erreichen können, wenn Deutschland vorschnell mitringen würde oder sich entsprechend darstellt. Wir würden nie als Nation frei, so wir nicht achtsam sein würden, was wir uns als Land vornahmen und mit unserem Grundgesetz darstellen oder fordern.

Europa ist in Gefahr in Bezug auf demokratische Wege oder Fortschritt für das Leben auf diesem alten und hochentwickelten Kontinent oder aber in diesem Teil unserer Erde. Teil heißt Naturgebiet oder Naturteil Welt oder Stadtteil Welt oder Teil auf dem Planeten Erde. Erde ist traumhaft schön anzusehen aus dem Weltall oder von einer Entfernung, wo der Planet anders anzusehen ist.

Wir sehen uns als Menschen an und wissen, wie verletzlich wir sein würden oder dies wäre, wenn das Ökosystem zusammenbräche oder zusammenbricht. Wer hofft, dass Wissenschaft oder Forschung unsicher vorzeigt oder denkt oder aber lügt in Bezug auf die Schonung der hochsensiblen Bereiche unserer Erde, irrt gewaltig und ist auf einem hochanspruchsvollen Irrweg in Bezug auf die Folgen oder ein Leben mit einem anderen Planeten als Erde. Wir sind in einer Demokratie nicht nur wahlberechtigt oder wahlsicher mit ausreichenden Möglichkeiten der Bestimmung von Menschen oder Parteien, sondern auch in der Lage, Wege in einem Land wesentlich mitzubestimmen. Mitbestimmung ist eine Errungenschaft früherer Generationen oder Zeiten und somit auch eine Errungenschaft in der Geschichte unseres Landes. Wir haben aus unseren schwersten Fehlern zumindest lernen können, wenn auch noch nicht jede Art erneute Fehler verhindert wurde oder werden konnte. Was wir aber wissen, ist, dass kein Mensch über dem anderen steht, auch dann nicht, wenn er Wohlstand erreicht hat oder diesen darstellt. Wohlstand zu Ostern heißt Ruhe-finden-können oder -haben oder Freude an der Natur oder Menschen oder beides.

Wir ringen in unserem Land für mehr Arbeit für jeden arbeitsfähigen Mitmenschen und wissen somit, dass Arbeit immer auch ein Garant für Frieden als innerer Frieden in einer Kultur, in einem Staat und in einem Land als Einwanderungs- oder Zuwanderungsland ist oder bleiben wird. Einwanderung ist keine Lösung für Geburtenschwachheit oder geburtenschwache Landstriche in unserem Land. Einwanderung sollte im Sinne der Weltkraft als Fortschritt im Menschsein betrachtet und verstanden werden. Fortschritt hier meint Liebe zur Achtung der Würde Mensch und keinesfalls Weltrekorde in Wirtschaftsfragen oder -optionen. Wir können als Pädagogik nicht alles erreichen helfen, aber immer wieder aufzeigen, was Bildung, Erziehung oder Bildungswege erreichen sollten oder können. Bildung ist keine Einbahnstraße oder eine Einmalgeschichte in der Geschichte als Leben oder Lebenslauf. Wir sind keine Alles-erreichen-Könner oder willens, dies uns vorzunehmen oder uns aufzubürden, auch dann nicht, wenn Eltern sich mehr an unserer Arbeit als Aufsichtswege oder Erziehungsoptionen oder -pflicht beteiligen würden oder dies erreicht würde. Eltern sind wie ErzieherInnen oder pädagogische Fachkräfte immer wieder auch Wege oder Optionen und somit Kraftwege oder Mittel oder Stärkungen, dass Wege als menschlicher Fortschritt zu erreichen wären oder sind. Eltern haben die Pflicht und das Recht, menschlichen Fortschritt in Bezug auf Weltfragen eindringlich einzufordern und diesen aber auch selbst zu gestalten. Gestalten ist Liebe zur Weisheit und Liebe zur Achtung der Würde jedes Menschen. Wir wollen Ostern verstehen als solchen Weg und als so zu verstehenden Weg im Sein Mensch als Dasein Mensch. NADIA AL-DOYAILI

16. April 2017

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Weltfragen und Weltpolitik
Hinsehen und Nachdenken

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Die ersten Lebenstage und -wochen oder -monate in diesem Jahr liegen hinter uns als Weltbürgerinnen und Weltbürger. Und gerade heute wäre die Frage: Scherz oder eher zum Teil brutale Realität und brutaler Wandel oder aber Zeitgeist mit Veränderungen oder Wahrheiten in unserem Dasein als Mitsein oder Mitmenschen oder eben Menschen als Teil unseres Daseins als Menschsein oder eben als Teil der Menschheit. Kein Mensch gleicht dem anderen oder ist verwechselbar, auch dann nicht, wenn ein Geschwisterteil von uns gleich aussähe oder dies so erscheint. Die Welt scheint aus den Fugen oder wir sind nicht mehr in der Lage, Wandel sicher einzuschätzen oder zu bewältigen. Zum einen wäre die Frage, wo Fehler als Ursache für Veränderungen zu sehen oder zu verstehen wären oder sein müssten. Zum anderen ist immer auch der Weg zu betrachten, der die Menschheit nach vorn oder weiter in die Weisheit führt, unabhängig wie anspruchsvoll dieser Weg sich anfühlt oder wahrlich wäre oder so scheint. Wir wissen zu wenig über Wandel auch in Deutschland, um alles vorherzusehen oder einzuplanen. Weltwirtschaft ist eben keine nationale Erfahrung oder nationale Planung. Donald Trump lebt in einem anderen Teil unserer Welt und so wäre das eine andere Betrachtung, auch dann, wenn Medien uns wissen lassen, dass er immer zu verstehen sein müsste oder wäre. Sieht man den alten oder an Jahren gealterten Menschen mit vielleicht 80 Jahren an, so wäre ihm das vollkommen gleich, weil er vielleicht in einer Zeit gelebt hat, wo er dieses Land nie erreichen konnte und zudem nicht unbedingt versteht, was nun ein Trump-Mann oder sein mitseiendes Menschsein auf unserem Planeten braucht für seine Sicht von Wandel oder für sein Hoffen für eine andere Lebensform als Lebenszeit Mensch. Ich beziehe mich auf meine Aussagen am 19. Januar in Bezug auf seine Schwurleistung vor Gott oder diese Geste. Wer die Frage stellt, ob nun eine Lebensleistung über Geld oder ein Amerika-Hype das nun allein wichtigste Mittel zur Rettung unserer Erde wäre mit spektakulären Wegen oder Hoffnung der Lösung für ein hochverschuldeten und überlastetes Land ist oder wäre, soll er mit seinen Möglichkeiten als Geld und Macht prüfen und zudem ansehen, wie Gottesstaaten ringen oder was Länder mit Demut im Sinne einer Leistung als Achtung der Geschichte mit allen Erfolgen und Misserfolgen oder Fehlern schaffen. Er wird weder frei sein können von seiner Verantwortung, noch kann er Fehler wegführen von sich oder seinem Clan, wenn Kriege oder kriegerische Formen aufbrechen sollten oder werden. „America first“ ist das Dümmst-Gehoffte oder -Geglaubte in einer Zeit von Menschheits-Wandel zu einer Weltkraft für Frieden, Wohlstand und Auflösung grausamer Verwerfungen im Dasein für Menschen oder im Menschsein.

Die Lebenszeit Trump ist eine Lebenszeit im Rahmen seiner Zeit auf Erden, nicht aber eine Zeit für ca. 8 Milliarden mitseiende oder lebende Menschen auf unserer Erde. Lebenszeit ist für jeden Menschen wichtig, auch dann, wenn Fehler erreicht wurden oder nicht verhindert werden sollten oder wollten oder vielleicht auch konnten. Wir schützen unsere Kinder diesbezüglich immer wieder auch, weil wir nicht hinreichend oder nicht immer wissen, warum Handlungen vollzogen werden oder wie Verhalten einzuschätzen wäre mit anderen Lebensumwelten oder Lebensformen für eben genau diese Menschen als noch jüngere oder jüngste WeltbürgerInnen. Ein Herr Trump aber hat ein Alter, das durchaus als älterer oder fast alter mitseiender Weltbürger zu verstehen sein muss oder sollte mit Aspekten, die anmuten wie eine Farce oder ein Aprilscherz. Diplomatie aber muss handeln im Sinne der Liebe als Weisheit oder Größe.

Und als das hat Angela Merkel Recht, wenn sie eine Art Kommunikation darstellt oder dies wünscht, dass Einladung als Gespräch gilt und nicht Verachtung, Häme oder Drohgebärden. Sie wird dafür abgewehrt und auch vorgeführt oder aber verehrt. Wer also hat Recht? Ist es ihre Gabe Menschen zusammenzuführen oder aber eine Leistung, die sie zu erreichen hat als Bundeskanzlerin? Wer annähme, dass heute noch Politiker eine Art Eigenart vorzeigen dürfen wie ein Donald Trump, verirrt sich in der Zeit und verirrt sich damit auf seinem Daseinsweg als Mitsein oder Lebenssein Mensch. Wir wissen zu wenig heute noch über Trumps Hoffnungen oder Ambitionen als Vater oder Ehemann, aber wir verstehen, dass er ähnlich wie jeder Vater hofft, dass seine Kinder ihr Leben bestehen oder Glück erreichen. In dem Sinne hat er immer Recht, wenn er hier agiert, sich müht, zärtlich arbeitet und zudem eine Liebe darstellt, die vorbildlich anmutet oder vielleicht auch immer war oder weiterhin ist. Ob er seiner Rolle als Weltpolitiker für das Erreichen von Weltachtung als Verstehen und Achtung von Würde gerecht wird oder aber diese Rolle verleugnet, weil ja Fehler in der früheren Zeit seines Vorgängers mit ähnlichen Misswegen oder -formen da sein müssten oder wären, wo er vor allem einem Barack Obama noch danken wird für seine Basis und Kraft als Akademiker und hochgebildeter Weltbürger mit einer Auszeichnung, die ihm zurecht zuteil wurde, wird sich zukünftig deutlicher noch zeigen. Barack Obama war kein Gott-Mann, aber er hat göttliche Zeichen verstanden und diese auch dargestellt. Weltfrieden zu fördern über eine fehlerbehafte Zeit seines Vorgängers oder der meisten der republikanischen Vorgänger, ist eine Kraftanstrengung, die seinesgleichen sucht. Er ist zwar gealtert im Sinne seiner Haare, aber er ist gereift zu einem Mann, der weltweit Beachtung fand und diese auch weiterhin erreicht. Wer blond seine Haare färbt als 70-jähriger Mann, nutzt Fortschritt heute oder aber will Fortschritt genießen. Mexiko ist ein hochgebildetes und fortschrittliches Land in Bezug auf Kosmetik über uralte Wege als Lebenszeit oder Lebensform. Als das wäre die Frage, wer am Ende Recht hat: ein Besetzerstaat als ursprünglich verarmter Weg für Leben oder eine Art Ruhezeit für das Verstehen, dass Fehler zu überwinden wären, auch dann, wenn das Eingestehen von Fehlern oft grausam schmerzt oder schmerzlich ist.

Wir wünschen allen WeltbürgerInnen die Freude des Frühlings und vor allem die Kraft, nicht nachzulassen für Wandel-gestalten oder Mitgestalten für das Erreichen von Weisheit. Wer heute die Kraft der Natur in Berlin spürt und zudem das Wissen hat, dass Leben auch ohne Trump sicher wäre oder aber dass er als Vater viel erreicht hat als Liebe oder Lebenszeit-erreichen-helfen als Wohlstand auch für viele seiner früheren Freunde oder Bekannten oder nächsten mitseienden Menschen in einer Zeit von Wohlstand für grundsätzlich jeden arbeitenden Menschen. Nun ja, es ist eine Betrachtung, die auch in Deutschland weiter wichtig wird, nämlich dass Wohlstand nicht jeder erreicht, selbst dann nicht, wenn er 14 Stunden pro Tag alte Menschen pflegt oder täglich sein Leben gibt für die Betreuung oder Bildung und Erziehung unserer Jüngsten. Wandel braucht Zeit. Aber Wandel braucht auch Klugheit und Liebe. Liebe ist aber nicht hier als Verliebtsein zu verstehen, sondern auch im Sinne vorösterlicher Wege die höchste für Menschen zu erreichende Kraft oder das höchste und somit sicherste Sein Mensch.  NADIA AL-DOYAILI

  1. April 2017

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Jahresbeginn 2017
Hoffnungen für ein sicheres Dasein Mensch oder Leben im Wandel mit dem Wissen um schwere Verwerfungen weltweit

 

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Wir haben in 2017 so viel Arbeit vor uns als Weltbürgerinnen und als Weltbürger und zudem als Menschen mit ein- und dergleichen Würde. Und wir wissen zudem, dass die aktuellen Aspekte in einem anderen Land uns in Atem halten oder dies so erscheint. Wer aber Kinder ansieht, sieht keinen überragend sich zeigen wollenden Präsidentenanwärter oder einen zukünftig sein Lebensziel gehofft erreicht habenden Weltbürger, sondern die Liebe zum Sein als Kind oder kleinen Menschen mit allen Fragen, Wünschen und Zielen. Die Frage wäre doch auch aktuell, wer sich hätte vorstellen können, dass ein Weltbürger in der Lage wäre sich einzurichten für eine solche Aufgabe mit so wenig Erfahrung für das Erreichen von Weltpolitik oder für das Wissen um Weltwege nach einer Zeit von eigenem Wohlstand oder verheerenden Fehlern in seinem eigenen Leben. Nun sind ja Fehler für Menschen immer auch wichtig als Lernprozess oder Lernoption und das auch für einen Donald Trump. Wie naiv er aber hofft als Gedacht-schnelles-denken-dürfen in seiner Welt als geistiges Wahr-sein-dürfen oder -wissen um Milliarden von Menschen als Weltstaat oder als nun anderes Land, das eigene Wege nun wieder gehen will oder braucht als Stabilisierung oder als eigenes Ringen oder Wirken, sollen wir ertragen, aushalten oder wertschätzen. Mauern gab es immer wieder auf unserer Erde und haben menschliche Ressourcen verschlungen oder Leben in Anspruch genommen.

Wer also hat Recht: das Kind, das nie sich bezwingen ließe von einem wirken wollenden Schnellmacher oder -redner oder ein fundiert ausgebildeter Erzieher, der ehrlich und achtungsvoll aktuelle Weltfragen bei Kindern und ihren Eltern und ihre Lebensformen oder -betrachtungen zu durchdringen versucht oder dieses erreicht mit seinem Wissen um Weltfragen und Lebenswege bei zumindest unsere jüngsten Mitmenschen auf unserer Erde? Wir werden es zeitnah ansehen, wie Pädagoginnen und Pädagogen von einem Weltredner oder -strategen als Wirtschaftserfahrenen mit herausragenden Voraussetzungen als finanzielles Potenzial für seine Karriere von seinen Eltern oder nahen oder nächsten Bezugspersonen erfassen können oder lernen werden, wie er Armut verstehen will oder wird und was er für Konzepte als Weltbürger in der Lage ist zu verantworten. Möge dieser Weltmensch schnell seine Verantwortung erreichen oder diese spüren für andere Wege außerhalb seiner Wirtschaftswelt oder -zeit oder seiner engsten Kreise in einem Land, das Europa bis heute nicht erreichen konnte in Bezug auf Erfahrungen von Irrwegen oder Versagen und Lernenwollen und Gelernthaben sowie als Ringen um Frieden in einer hochanspruchsvollen Zeit von Wandel oder Wandel-gestalten-wollen. Die Nöte eines Mannes, der so sehr gern gestalten möchte, nicht aber bereit war oder sein kann, andere Wege zu erreichen als Achtung mit seinen Formen als Sprache, Gesten und Hinweise oder mit seiner Finesse als Hinführenwollen zur besseren oder stärkeren Welt als eine Trump-Oase als Weltsicht und bessere Welt und als Besser-Handel-betreiben-können oder -wollen als Globale-Märkte-erreichen-können, sollen uns nicht aus unserer Kraft holen dürfen oder können. Er wird seine Lehre erreichen müssen, unabhängig davon, dass er als Familienvater gütigst rang, sich so auch offen zeigte und Frauen durchaus als gleichwertig ansieht oder dies auch darstellt. Fehler machen wir alle, auch ein Donald Trump, der unser aller Lehrer wäre, hätte er auch oder zudem die Kraft für LehrerInnen- oder PädagogInnen-Sein mit 100 Arbeitsstunden pro Woche für die Armen in unserer Gesellschaft oder die am wenigsten Geld darstellen Wollenden oder Dürfenden als unsere jüngsten Menschen oder die jüngste oder jüngere Generation.

Wir erwarten voller Spannung also den Wandel in einem Land, das Demokratie immer vorgezeigt hat und auch zu den eigenen großen oder fürchterlichen Fehlern in seiner eigenen Geschichte zu stehen in der Lage schon war oder sein will oder dies zeitnah auch ansieht mit dem Auflösensollen und -müssen fürchterlicher Fehler in den ersten Jahren eines Landes oder von Landnahme auf unserem Planeten oder auf unserer Erde.

Wer Deutschland auf eine Zeit hin festlegen will, um die eigene Scham oder die eigenen Fehler wegzufordern oder wegzudenken, ist naiv, hochmütig oder dümmer als jeder ungebildete Weltbürger, der sich um die Frage von Wandel-verstehen nie bemüht hat oder bemühen wollte. Dummsein diesbezüglich ist Macht-vorzeigen-wollen gegen die Liebe zur anderen Kraft als Weisheit oder als Wandel für ein Weltparlament oder Weltdenken in einer global heute nur noch zu verstehenden Welt. Wir werden seine Mühsal ansehen, wenn er Liebe darstellen müsste oder soll für trauernde Mitmenschen oder Menschen, die über die Kraft einer globalen Welt gestoppt wurden oder Wohlstand über Reichtum zu erreichen versuchen, nicht aber mehr erreichen dürfen.

Wer also hat Recht aktuell: das Kind in seiner Welt der Liebe oder das an Jahren schon reif gewordene Menschsein, das weltweit Gräben öffnet oder schlagen will für den richtigen oder achtungsvolleren Weg als Liebe zum Geld, Wohlstand oder für das Leben selbst? Er wird uns darstellen müssen, wie eine demokratisch gewählte Regierung es schafft, einem der einflussreichsten Staaten die Weisheit zurückzugeben, die allein er für sich gehofft fühlte oder sah. Wer Russland vorzeigt als herausragendes Land, ist heute wichtiger als wir es hätten uns vorstellen können. Diktaturen oder alte Weltmächte sind wichtig in Bezug auf das Ablegen ältester Wege als Macht-vorzeigen-wollen oder -dürfen. Wir hoffen auf die Überwindung von alten Wegen als Regierenwollen oder Staaten-darstellen-können. Ob er die studierteste Person hierfür ist oder seine Allgemeinbildung entsprechend ausreicht, können Lehrer sicher durchaus ansehen oder darstellen. Für Deutschland aber scheint eine Art Lücke oder eine Art Macht-vorzeigen-wollen aktuell immer auch sicherer oder wahrer erfasst sein oder wir haben zu wenig Kraft seinen Geistesblitzen zu folgen. Demokratie wird auch einen Donald Trump überwinden oder aushalten, auch wenn uns aktuell die Frage von Show, Theater oder Tragödie kopfschüttelnd über Mediendarstellungen zu beschäftigen scheint. Wir konzentrieren uns auf die Kinder, die lachen und sich freuen, auch wenn vielleicht ihre Jugend oder ihr Erwachsensein über seine Art Wirken nicht wirklich schöner oder sicherer werden würde, so Europa nicht standhält und klar stellen will, wer hier gebildeter oder sicherer nachdachte oder -denkt. Europa wird weiter suchen nach Wegen für eine Auflösung in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten und wenig Zeit haben, eine Weltordnung ansehen zu sollen, die Europa nie will oder anstreben würde. Wenn einige Länder oder ihre BürgerInnen in der Europäischen Union die Ideale dieser Gemeinschaft verhöhnen oder verunglimpfen, ist es eine Art Wehr gegen die Weisheit für das Erreichen von Wandel. Loslassen ist immer auch schwer, auch für jüngere oder jüngste Menschen. Wer als Politiker Elternteil ist oder wurde, kennt die Krämpfe von Loslassenmüssen oder -sollen beim jüngsten oder jüngeren Weltbürger. Die Frage wird also sein, wer die Kraft hat Loslassen zu gestalten in Bezug auf alte Wege von Menschsein oder Diktaturen oder als so zu sehende Wege. Kinder lieben andere Optionen als Sein mit viel Elternbeteiligung als Wohlstand und sie lieben auch sichere Lebensformen als Starksein ihrer Eltern oder als sichere Ernährung, Gesundheitsversorgung im Sinne von Hilfe bei erforderlicher Hilfe, egal in welchem Land, auf welchem Kontinent oder in welchem anderen Teil unserer Erde. Herr Trump kennt die Armut aus seinen Erfahrungen als Mitmensch so sicher anders, auch wenn seine Elternliebe heute ähnlich gütig vermittelt wird oder diese vielleicht auch war, wie die derer, die auch arm Liebe darstellen können oder wollen.

Wir erwarten nun ein Ereignis von Welteinfluss oder Weltcharakter. Wenn er vor Gott oder in einem Gotteshaus von der Liebe zur Achtung der Würde des Menschen spricht oder diese bezeugt, soll er die Liebe seiner Arbeit und seiner Sprache darstellen als nie zu trennender Aspekt heute und in Zukunft. Kinder lachen ohnehin, auch wenn er Wirres spricht oder sprechen wollte. Die Wahrheit ist immer das, auch wenn eine Art Weltbürger nicht immer Recht hatte oder Recht haben wird. NADIA AL-DOYAILI

19. Januar 2017

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Wichtige Fragen menschlicher Wege
Asyl in Deutschland

Asyl in Deutschland

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Leben ist Leben, auch oder immer wieder auch da, wo Weltgeschehen eskaliert oder der Mensch noch zu wenig Erfahrungen oder Sicherheit hat für wichtige Fragen im Menschsein oder für unser aller Dasein als Mitmenschen oder Wirken als Sein oder Dasein Mensch. Wer aktuell die Medienarbeit versucht als nur-wahr oder ausschließlich-sicher zu erfassen oder zu verstehen, oder unsere Politik ansieht, weiß, dass Menschen auch irren können oder nicht immer sicher erreichen, dass Weltwissen oder Würde-darstellen-müssen richtig oder wahr dargestellt wird.

Jeder Mensch ist Mensch, auch der, der aktuell Asyl beantragt oder dies wünscht. Die Wege heute für das Erreichen von Weltfrieden oder Weltruhe als eine Art Weltverständnis als Frieden oder Friedensarbeit, ist auf der Suche nach einem Wie-weiter oder Was-nur-heute-erneut. Ein Mitsein als Mitmensch fühlt als Mensch, auch wenn die Gefühle Hochgefühle sind oder Angst bedeuten. Wer Hochgefühle hat, weil er seine Lebensziele erreicht hat oder dies so einschätzen kann oder will, ist frei von einer Art Angst oder ist mutiger oder sicherer im Umgang mit Weltfragen oder -aspekten im Rahmen der eigenen Lebensziele oder -wege. Weltfragen heute in aktueller Mediendarstellung sollen Bildung erreichen oder Bildung befördern. Wer heutige Bildungsarbeit ansieht oder erfasst, kann die Frage von Sicher-werden-dürfen oder Sicher-sein-können anders beantworten als der, der Bildung nicht wahrnimmt oder als solches erfahren konnte oder wollte. Sich-Bilden als Bildungszugang bedeutet immer auch Bereitschaft für das Verstehen menschlicher Fragen, Wege oder Aspekte, auch aktuell zu Fragen von Asyl. Weltdenken oder Weltverstehen ist immer auch eine Frage von Bilden-wollen oder Bildung-erreichen-können, -bewirken-wollen oder -sollen, vielleicht heute auch -dringend-müssen.

Leben ist immer Leben, auch dann, wenn andere Länder in Schwierigkeiten geraten oder Weltfehler gemacht haben. Eine Eskalation von Konflikten in jedem Land unserer Erde ist eine Katastrophe, unabhängig wo. Jedes Land, das Hilfe unserer Weltgemeinschaft wünscht oder dieser bedarf, muss diese Hilfe erhalten, auch wenn die Fehler unerträglich anmuten oder erscheinen. Syrien oder Russland ist Leben von Menschen und ist zudem die Hoffnung, dass Weltfrieden befördert wird oder zeitnah als Verstehen jedes weiteren Ringens zu sehen wäre.

Wer Leben heute anders sieht als Frieden-erreichen-müssen durch Weisheit, Diplomatie und Friedenswege für unser aller Leben als Menschheit oder als Weltgemeinschaft, ist verirrt auf seinem Weg als Lebensdarstellung im Leben von Menschen oder als Dasein Mensch. Die Kraft unserer Lebensgemeinschaft als Menschheit oder Menschsein aller Menschen muss erreichen, dass Frieden erreicht wird oder zu erreichen wäre.

Unser Institut startet zeitnah eine weitere Phase unseres Langzeitprojektes „Globale Entwicklung verstehen und gestalten“. Wir freuen uns über jede Hilfe für den Wissenschaftlichen Verein für gesellschaftliche Forschung e.V. als unseren jahrelangen Kooperationspartner. NADIA AL-DOYAILI

18. Februar 2016

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Gedanken für eine kindgerechte Schule
Start Schuljahr 2015/2016

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Kinder werden heute früh gefördert mit dem Wissen um optimale Voraussetzungen oder entwicklungspsychologische Zeitfenster oder sensible Phasen für Lernen und Entwicklung. Sieht man heute Schule oder unsere Schulen in Deutschland an, sieht man oft oder vielfach Verweigerung oder Erschöpftsein als Lernunmut oder Lernangst oder Schulunlust bei Kindern wie auch Jugendlichen. Die Gründe müssen sicher betrachtet werden wie auch der Weg eines Zurück im Sinne von Lernfreude, -neugier, -spaß. Ein Kind ist ein Kind, unabhängig was heutige Wege für Schule oder Lernen darstellen sollen oder müssen. Die frühe Kindheit ist heute in vielen Bereichen als außerfamiliale Bildung, Erziehung und Betreuung sicher oder erfolgreich als Verstandenhaben der Bedürfnisse beim Kind oder beim Kindsein. Die Frage ist oder wird weiter daher sein, was schafft frühkindliche oder Elementarbildung besser oder anders als unsere Schule oder spätere Bildungseinrichtung als Pflichteinrichtung in unserem Land.

Jedes Kind ist als Kind geboren worden, auch ein Kind mit einer anderen Herkunft als sogenannter Migrationshintergrund. Wenn Kinder mit einer anderen Sprache oder Herkunft als nicht ausreichend vorbereitet angesehen wurden in der Vergangenheit, sich Deutschland nicht scheut für Lernen oder Lernenwollen als Veränderungen-Anstoßen, so aufgrund eines erreichten Fortschritts in einer Demokratie, die, wie wir ausreichend heute wissen, nicht nur sicher ist als Erreicht-für-immer.

Fortschritt in einer Demokratie heißt immer auch Fortschritt als menschliches Zusammenleben oder -wachsen. Zusammenwachsen ist menschliche Pflicht in einer Art globales Zusammensein von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Sprache, Religion, Lebensform oder -betrachtung. Kinder sind offen für Wandel als menschliches Zusammensein mit anderen Menschen. Wie sie Wandel erfassen wollen oder können oder was ihnen gelingt als Wandel für unser Menschsein als ältere Generationen, werden wir nach jedem Schuljahr sicherer ansehen können oder verstehen.

Unsere Ziele und Wege als Pädagogen oder pädagogische Fachkräfte dienen immer dem Kind oder jungen Menschen uneingeschränkt im Sinne heutiger Gesetze oder gesetzlicher Forderungen in Deutschland. Ferienzeit ist Erholungszeit. Schulzeit darf Erholung nie ausblenden oder verhindern oder verweigern dürfen oder wollen. Die Freizeit für jedes Kind wie auch Jugendlichen auch während der Schulzeit muss gesichert werden und ohne jede Einschränkung mit einigen Stunden täglich für das Wohl oder die Gesunderhaltung jedes jungen Menschen gewährt werden. Die Zukunft unserer Kinder ist immer wieder oder vor allem auch ihre Jetztzeit oder Gegenwart. Mit dem Wissen oder mit der Gewissheit werden wir weiter forschen oder zeigen und nicht nachlassen zu fordern, wo Dringendes aufgezeigt werden soll oder muss. NADIA AL-DOYAILI

31. August 2015

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Wandel in Europa – Ein Ausdruck menschlicher Suche
Wichtige Fragen von Asyl heute für Deutschland und die Griechenlandfrage für unser Land

24August

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Die Wege im Menschsein aktuell zeigen unser aller Kraft als Ruhe-wahren-müssen sowie als Nachdenken für sichere oder achtsame Wege als Zusammenleben oder -sein als Menschheit. Wenn Menschen aus Afrika oder anderen Teilen unserer Welt eine andere Lebensbasis oder -form suchen oder dies als dringend ansehen, ist das immer auch ein Ausdruck von menschlichem Freiheit-fühlen-können, -müssen oder -wollen. Wie anspruchsvoll diese Formen für andere Menschen in den Einwanderungsländern heute sind oder noch werden, oder wie sich Menschen in ihren Lebensformen fühlen, die sich für Menschen aus anderen Ländern mit großer Armut öffnen sollen oder müssen, sind Fragen, die uns heute viel stärker noch beschäftigen müssen als bisher erfolgt.
Griechenland wird Wege aufzeigen müssen oder dürfen, um Vertrauen darzustellen und erreichen zu können. Wir sind kein Übervolk oder der einzige Staat weltweit, der Enttäuschung überwinden muss aufgrund einer Fehleinschätzung oder einer anderen politischen Gesinnung oder Wahrheit gegen die vielleicht erhoffte Ehrlichkeit, Fürsprache oder Kraft. Unabhängig wie Griechenland Wege darstellt oder darstellen wird, wir haben zudem oder erneut die Verantwortung für unser eigenes Land und Leben oder unsere eigene Lebensdarstellung und -hoffnung zu erreichen. Leben oder Lebensdarstellung sind zwei Formen oder Betrachtungen von Leben, die der Mensch heute erreicht, erreichen will oder kann.

Die Verantwortung für das eigene Leben und die eigene Lebensbasis ist heute nur mit der eigenen Verantwortung für die Gesellschaft oder ein gesellschaftliches Gelingen in einem Land oder in einem Staat auch zu verstehen. Diese Betrachtung ist alt, hat heute aber eine Berechtigung und eine Vorbildrolle. Wer Leben anders sehen will als die global gewünschte oder erhoffte Darstellung von Lebenswegen, muss globale Wege ansehen können oder wollen. Wandel ist da oder nicht sicher verstanden, nicht aber nicht da oder zu verleugnen. Wer Menschen aus anderen Ländern verleugnet oder sie abwehrt, muss darstellen, welche Anstrengungen er unternommen hat für globale Veränderungen oder Wege hin zu menschlichem Fortschritt. Armut ist eine menschliche Erschöpfung oder eine Verachtung von Würde. Die Frage, die sich immer wieder stellt, ist eine Art oder Kraft als Wie-weiter oder Wann-sind-wir-weiser oder -sicherer. Die Lebensbetrachtung wäre, wie reif sind wir als Deutschland in der Betrachtung von Lebenswegen in anderen Ländern oder als Erreichenkönnen von Weisheit im Sinne des erhofften oder gewünschten globalen Zusammenwachsens als Menschheit. Die Antwort muss erst oder erneut oder immer wieder gefunden werden – bei unseren Kindern, den Alten oder den Erst-noch-geboren-Werdenden. NADIA AL-DOYAILI

24. August 2015

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13. August in Deutschland
Wege als Wandel für unser Land

kreuze

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Der Tag heute mahnt, lässt sicher werden für Demokratie oder Wege als Demokratie und Liebe für das eigene Volk. Die Wege, die Deutschland aktuell zeigt in Bezug auf das eigene Wachsen als Staat, Land oder Volk, sind weltweit betrachtete und gesehene. Die Gründe kennen wir gut oder ausreichend und wir wissen auch, dass Auflösung menschlicher Verfehlungen als Volk Jahre oder Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte braucht. Weisheit als Staat oder Volk, vielleicht als Land mit Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen weltweit fordert oft Ruhe in der eigenen Betrachtung anderer Lebensformen oder -betrachtungen in anderen Ländern. Eine aktuell erneut dringend zu verstehende europäische Frage ist eine solche Frage für uns als Deutschland, auch wenn Griechenland große Anstrengungen uns abverlangt hat oder weiterhin fordert.

Wir sind keine Überwesen, die übermenschliche Kräfte freisetzen müssen oder sollen, vielmehr ein Ausdruck von heutigem Menschsein, das Großes immer wieder bewirken kann oder muss. Friedensarbeit ist das herausragendste Wirken im Menschsein und ist die dringendste aktuelle Menschenarbeit oder das von Menschen zu erreichende Handeln und Verstehen. Möge unser aller Weisheit erreicht werden in Bezug auf die heute aktuellsten Fragen und Wege oder Ansprüche, dass Leben gelingt und Weltfrieden zu erreichen ist. NADIA AL-DOYAILI

13. August 2015

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Globale Entwicklung verstehen und gestalten als Langzeitprojekt im IFGF
Menschliches Suchen und Denken als Forschungswege und -arbeit

weltuhr

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Unsere Arbeit wird sich mit wichtigen Fragen von Wandel und Verstehen des menschlichen Wirkens für Weltfrieden und Sicherung wichtiger Ressourcen im Menschsein bis Ende des Jahres auseinandersetzen. Wir laden alle Interessierten ein, sich zu unseren Gedanken im Rahmen des Langzeitprojektes „Globale Entwicklung verstehen und gestalten“ zu äußern oder sich selbst immer mehr auch einzubringen. Die Wege für Weltfrieden sind Wege, die ein Mensch zutiefst humanistisch verstehen und betrachten und darstellen müsste oder muss. Daher ist es grundsätzlich wichtig oder entscheidend, Frieden als höchstes oder wichtigstes menschliches Gut anzusehen oder zu erfassen. Frieden beginnt wie wir ausreichend wissen und verstehen konnten oder weiterhin werden immer mit der eigenen Lebensfrage und -betrachtung und -weise. Wer Liebe für Kinder erreicht hat oder darstellt, formt im Sinne von Bildung und Erziehung einen sicheren Menschen oder stärkt das Selbst eines Kindes positiv, liebend oder stark ringend für Frieden als inneren Frieden.

Die Wege in Pädagogik, Psychologie, Soziologie im Sinne menschlicher Arbeit für Menschen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, müssen gewandelt werden zu einer Sicht fortschrittlichster Arbeit und Wege. Nur so wird die Chance gegeben sein, dass Wandel zukunftsträchtig wird oder werden kann. Kindsein ist Zukunft und Wandel, ist Gegenwart und Verpflichtung zugleich. Wir lösen so oder vor allem in Deutschland die schwersten Vergehen und zudem Verbrechen auf über unsere Demut als Liebe für das Leben und heutige Sein im Dasein Mensch. Wer Liebe versteht oder darstellt, erreicht Wandel in Zukunftsfragen für Weltfrieden. NADIA AL-DOYAILI

26. Mai 2015

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Pfingsten 2015
Die menschliche Kraft im Spiegel göttlicher Wege oder Weisung

pfingsten

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Wir als Menschheit feiern in vielen Teilen der Welt diesen großartigen Feiertag, der für die Liebe und Achtung im Zusammensein für alle Menschen steht oder stehen sollte. Die Basis im Menschsein ist und bleibt Liebe als Frieden, Erhalt des Lebensraums als unsere Erde oder unser Lebensplanet sowie Hinsehen bei Fragen oder Wegen, die der Mensch oder das Menschsein als Gesamtheit bis heute nicht erfahren konnte als Verstehen oder Durchdringen oder Abwenden. Abwenden im Menschsein wäre immer ein Krieg oder ein Konflikt mit Gewaltwegen oder -formen. Ob wir uns Wege ausdenken könnten für mehr Liebe für jeden Mitmenschen oder jeden als Mensch zu sehenden Bürger in unserem Land oder weltweit als Weltbürger, oder ob wir verstanden haben, dass Gewalt nie ein Weg im Menschsein sein sollte oder müsste, auch dann nicht, wenn Unzufriedenheit sich breit macht oder breit machen musste oder sollte oder würde, ist eine Betrachtung, der wir uns stellen sollten, können oder müssen. Jeder Weg, der uns als Weisheit begegnet oder als Ruhewahren in Momenten der inneren Schwere oder Härte oder Verhärtung, ist der heute nötige oder wichtigste Weg. Wir sehen aktuell an, wie komplex und schwierig Wege sind oder wurden, weil Härte jede Art Liebe als Weisheit oder Sichersein für Achtung der anderen Sicht unmöglich machen oder machen sollten. Wenn wir aktuelle Weltfragen ansehen oder betrachten, stellt sich immer wieder die Frage, wie soll das gelöst werden oder wie sollen wir weiter machen. Interdisziplinäre Betrachtungen sind immer zuerst wichtig, weil eine einzige Sicht oder Darstellung nie ausreicht oder dies ermöglicht, was an Wegen nötig ist oder würde. Zudem ist der Schritt hin zu einer Weltsicht dringend, auch dann, wenn sich einige wenige Staaten als wichtiger oder größer oder bedeutsamer ansahen oder dies weiterhin wollen.

Pfingsten ist Gott oder der Mensch mit Gott oder das Menschsein im Sinne göttlicher Bestimmung oder Darstellung oder eines höchsten Sichzeigens über Liebe oder Energie. Wissenschaft sieht Gott anders als der Gläubige oder der Sicherste für Gott mit Lebenserfahrungen oder -betrachtungen, die ihm die Basis oder Sicherheit gaben oder verliehen, dass er sich nie oder zu keiner Zeit beirren ließe oder lässt.

Völkerverständigung ist heute immer wieder Pflicht oder Tagesordnung, vielleicht aber Erreichthaben göttlicher Weisung oder von Menschen bewirkter Liebe als Weisheit oder Verstandenhaben, dass Gott nie lügen oder Lügen hervorbringen würde. In dem Sinne sollten wir Liebe spüren heute und in dem Sinne auch feiern oder uns trauen für uns einzustehen, selbst wenn die Lebensweise oder -form des anderen als Mitmensch nicht immer gleich zu verstehen oder zu achten wäre oder sein könnte. Anderssein ist normal oder im Menschsein immer auch bekannt, auch dann, wenn interkulturelle Lebensformen uns spalten würden oder könnten. Das Spalten ist das von Menschen Gewollte oder Gesollte oder Gemusste, zu keiner Zeit aber eine Hoffnung von Gott oder des göttlichen Seins. Sein heißt Jedes oder Alles, selbst dann, wenn Liebe vergehen oder sich erschöpfen würde. Die Wege heute heißen Weisheit als Friedenswahrung oder Friedenssicherung sowie Achtung von allen Lebensformen oder -bestimmungen. Wer Recht hat oder richtig ist, wüsste sicher jeder Gläubige oder Weltbürger, der Weisheit schon erreicht hat oder darstellen soll oder muss. Recht steht für die Liebe zur Wahrheit und zur Frage von Sein. Mit unseren nächsten Projekten möchten wir nach dem Recht suchen, dass jeder Mensch auf unserer Erde haben müsste für Arbeit, ausreichend sichere Lebensformen als würdevolles Sein oder Dasein als Mensch.

Wer Menschsein versteht oder nachspürt, was Liebe darf oder zeigt, ist sicher mit seinem Sein für den Umgang mit Pfingsten oder für das Verstehen interkultureller Wege auch heute. Wir feiern heute die Weisheit und zudem die Achtung von Würde im Sein Mensch. NADIA AL-DOYAILI

24. Mai 2015

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8. Mai als Befreiungstag
Betrachtung wichtiger Fragen menschlicher Erfahrungen und Wege

achterMai

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Der Tag heute mahnt, erinnert, macht froh oder nachdenklich. Die Scham, die unser Land als Volk oder auch Staat weiter oder immer wieder zu verarbeiten, zu betrachten oder zu durchleuchten hat, muss uns aufbauen oder bedacht sein oder werden lassen, auch in Bezug auf das eigene Leben mit allen dazugehörigen Formen oder Wegen, Betrachtungen oder Maßgaben oder Abwehrformen gegen das eigene oder das Leben anderer Menschen als Mitmenschen. Leben ist keine Überform oder über unserem Menschsein zu verstehende Betrachtung oder Lebensweise. Wir haben die Verantwortung für unser aller Dasein als Menschheit oder als menschliches Wirken. Ob ein Mensch sich diesen Fragen stellt oder aber nicht, ob ein anderer Weg als besser heute gehofft oder verstanden wird oder werden sollte oder müsste, zeigen uns die Weltereignisse oder von Menschen erreichten Formen als Liebe als Achtung der Würde im Sein oder Dasein Mensch. Wir sind keine überlegenen Formen als Dasein Mensch, wenn uns Wohlstand oder andere Wege vergönnt worden sind oder werden konnten. Liebe ist und bleibt das von Menschen anzusehende Sein oder Wirken, wenn die eigene Person oder Seele oder Psyche frei ist oder werden konnte oder wenn Geist-Sein Liebe fühlt oder fühlen konnte. Vergebung ist Liebe im Sein Mensch oder Kraft als Durchdringenkönnen von Menschsein, das selbst schwerste Vergehen überwinden konnte oder wollte oder möchte und auch darf.

Ob Deutschland für immer befreit wurde im Rahmen des 8. Mai 1945 oder ob der Weg der Befreiung immer wieder erfolgt als Darstellung von Demut oder Achtung im Sein oder Dasein Mensch, zeigen heutige Wege als pädagogisches oder soziologisches Wirken oder beides. Der Mensch, der Krieg als Weg ansah oder ansehen wollte, ist gefallen in der grausamsten Form oder Weise. Kein Mensch auf unserer Erde als unser Lebensplanet kann sich über das Leben selbst stellen, auch nicht mit Reichsein oder Reich-geworden-sein. Reich ist eine relative Darstellung oder Hoffnung oder Wehr oder eine menschliche Wahrnehmung. Reich ist für unser Haus der Mensch, der Liebe erreicht hat oder erreichen kann, der im Innersten Vergebung erreichen konnte oder darstellt oder diese Wege bedingungslos sucht oder geht, unabhängig, wie der vorher anzusehende Weg war oder wurde. Reich ist zudem jedes Kind, das seine Welt gestaltet ohne Wenn und Aber, ohne Macht als Verachtung oder Missbrauch oder als überzogenes Hoffen für ein Wer-Sein-Dürfen oder -Können. Der Mensch heute ist keine besondere Form als Leben oder Leben-erreicht-haben oder -erreicht-haben-sollen gegen jede Art Demut oder Achtung als demütiges Leben oder als solches zu sehendes Dasein im Leben als Mensch.

Wir sind keine Hoffenden für eine andere Zeit, wenn wir nicht gestalten wollen oder es schaffen. Der Mensch würde die Kraft oder Wehr oder Hoffnung, wenn Krieg entstanden ist oder entstehen könnte oder müsste oder gehofft-sollte. Leben ist immer zu schützen, auch in den Teilen unserer Welt oder auf unserem Planeten, auch da oder an dem Ort, wo heute Verachtung gegen das Menschsein vorherrscht oder Kriege wüten oder gewünscht worden sind. Jeder Mitmensch als Teil unserer Menschheit hat die Würde als Mensch, auch der gefallenste, gescheitertste oder überfordertste. Ob ein Kind anders hofft als wir als Erwachsene oder Ältere oder Gehofft-Bessere oder -Sicherere oder wie wir Leben schützen sollten oder müssten heute, soll als Hinsehen als Weisheit oder Liebe als Würde-verstanden-haben erreicht werden, selbst dann, wenn Liebe vergangen ist oder zu vergehen droht. Liebe ist in unserem Sinne hier als Haus oder Forschungseinrichtung keine Gefühlsdarstellung oder göttliche Basis von Kirche oder Religion. Sie ist die Kraft, die Wandel erreichen kann im Sinne von Fortschritt und Weisheit oder weisen Entscheidungen. Wer die Liebe verhöhnt gemäß heutigen Wegen als Rache oder Missachtung jeder Art Mühe im Menschsein, verirrt sich und wird sich übernehmen, verrennen oder überfordern. Liebe ist menschliches Sein, das trägt oder tragen kann, wenn Hoffnung oder auch Glaube siegen. Ob der Manager glaubt oder ein Lehrer sich offen zeigt, wenn Verachtung ihm entgegenschlägt oder ihn abwehrt, ist eine menschliche Darstellung jedes als solches zu sehenden Menschen auf unserer Erde. Erde ist keine Überform, die man nimmt, zu nehmen erhofft wie ein Ding, das gefordert oder vernichtet oder überstrapaziert wird oder werden darf. Wir sind verpflichtet, im Sinne von Weisheit oder Liebe als wahre menschliche höchste Form als Basis zu verstehen und nicht als Mal-eben-hoffen oder -wollen.

Der 8. Mai 2015 ist Mahnung, Warnung, Hoffnung wie aber auch Verpflichtung, jeden Tag von neuem Liebe zu betrachten oder Weisheit zu durchdringen. Jeder Mensch ist Mensch, auch der Wirtschaftsfachmann oder Manager oder Lehrer oder Arzt. Wer sicherer wirkt, sehen heute Mitmenschen an, die mit ihrem Leben oder Dasein Mensch Liebe oder Würde als Achtung für ihr Leben brauchen oder erbitten mit allen dazugehörigen Formen oder Hoffnungen oder Darstellungen. Reich ist vielleicht vor allem, wer Liebe erreicht hat oder bewahren konnte oder es schafft, vielleicht auch, wer sie erfahren darf oder soll. Wir suchen aktuell nach einer Darstellung für globale Fragen oder Liebe als Weisheit für das Menschsein. Wer sich einbringen möchte, darf sich an den Wissenschaftlichen Verein für gesellschaftliche Forschung e.V. als unseren jahrelangen Kooperationspartner wenden. Die gemeinsame Verantwortung muss heute bestimmend sein und nicht vordergründig die Fragen des Warum oder Wie-damals.

Die heutigen Formen vieler Menschen als BürgerInnen in unserem Land lassen manchmal stocken, verstummen, verwirren, sprachlos nachdenken oder bitten oder schreien. Der Grund für die Verachtung im Sein oder als Ergebnis Dasein Mensch ist die innere Schwere nach Enttäuschungen oder inneren Formen als Erschreckt-worden-sein oder Verachtung-erfahren-haben oder -erfahren-sollen. Das Kind transformiert oder schafft es zumindest, dennoch Liebe zu zeigen, auch dann, wenn die inneren Krämpfe bedrohen oder bedrohlich sich auswirken als Angstdarstellung oder Angstformen. Eltern wissen um das Verhalten ihrer Kinder im Rahmen von Abgewehrt-worden-sein, oft auch unbegründet im Sinne heutiger Entwicklungstheorie oder Entwicklungskraft bei Kindern. Warum unser Staat die Wege als Elternbildung für jeden Elternteil als gesellschaftliche Verpflichtung noch nicht oder weiterhin nicht wünscht oder fördern möchte oder was unser Land vorhat mit weiteren Streiks oder nicht-ausreichend-verstandenen Wegen als Wahrung von Sicherheit für das Wohl jedes einzelnen Menschen oder Bürgers oder wie ein Mensch nach seiner Bestimmung sucht oder suchen möchte als wahre Bestimmung ohne Einflussnahme von Eltern, Wirtschaft oder Medienarbeit, zeigen heutige Fragen oder Missdeutungen oder Verhaltensformen als Abwehr von anderen Idealen als Kraft oder Wünsche.

Weisheit lehrt Liebe oder Würde oder alles für das Wohl im Sein und Dasein Mensch. Die nächsten Wochen sollen unser Land rütteln, aufrütteln oder fordern hin zu mehr Verständigung mit Hilfe von besten Medienvertretern, die Weisheit schon erreicht haben oder erreichen konnten und sich als solche vorzeigen oder mitwirken. Zudem ist der Pädagoge oder jede pädagogische Fachkraft immer bedeutsamer für das Erreichen von demokratischen Wegen, die nicht Abwehr von sicheren Lebensformen zu bedeuten haben oder sollten. Wer Achtung der Würde im Leben oder für Leben erreicht hat, zeigt Wissen oder Aushaltenkönnen in Phasen der Verachtung oder Wehr gegen das eigene Sein als Würde im Leben als Mensch oder mit seinem Menschsein. Möge auch heute oder in Zukunft eine Art Kraft freigesetzt werden, dass Liebe wahr wird oder Vergebung weiter versucht wird zu bewirken, nicht aber durch Hochmut oder Vorzeigenmüssen von Scham, sondern durch Liebe als Verstehenkönnen im Sinne des Menschen, der nach Ruhe sucht oder sein Leben bestehen möchte oder soll, der sich Fragen stellt nach dem Wie-weiter oder Warum-so oder -besser, was ist Weisheit in meinem Leben. Weisheit ist nie Neid, Machtdarstellung gegen den anderen Menschen, auch dann nicht, wenn die eigene Enttäuschung groß, grausam groß wurde oder immer noch ist. Sie ist Größe in Momenten der eigenen Verunsicherung oder Abwehr oder Angst. Wandel heute bedeutet immer auch oder vor allem Größe-Wahren in Momenten der Erschöpfung oder Achtungslosigkeit gegen das eigene Leben oder das für sein Leben dringend zu verstehende Sein als Wahr-sein-können für die eigene Entwicklung und somit für die eigene Verantwortung. NADIA AL-DOYAILI

08. Mai 2015

Bild/Foto: © Nadia Al-Doyaili

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Tag der Arbeit am 1. Mai
Erfahrungen für Frieden und Wohlstand oder Grundrecht jedes Menschen weltweit

ersterMai

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Wir als Menschen sind aufgefordert Leben anzusehen und zu gestalten oder Leben zu verstehen, vor allem für das eigene Wirken, Hoffen oder Ringen. Ist der Weg heute sicher verstanden oder erreicht in Bezug auf Achtung von Würde auch in Bezug auf Arbeit für jeden Menschen als erwachsener oder reifer mit der Kraft von Wirken im beruflichen Lebensumfeld oder in heutiger Arbeitswelt? Hat jeder Mensch eine sichere Basis für sein erwachsenes Leben verstanden oder verstehen können oder dürfen? Jede Frage wäre eine wissenschaftliche Arbeit oder Betrachtung und vor allem eine Berechtigung. Forschung zum Wohle oder für Wohlstand im Leben von Menschen ist immer wichtig, bedeutsam oder aber dringend. Was ein heute lebender Mensch in Deutschland leistet oder leisten muss für eine Art Wohlstand oder als solches verstandenes Leben oder erhofftes Dasein für sich oder sein Leben sowie immer auch, wie ein Mensch ansieht, was andere Menschen ihm vorzeigen oder -leben können oder dürfen oder aber wollen, wenn Wohlstand nicht mehr als sicher zu verstehen ist oder sein soll, wissen alle die Menschen, die oben genannte Lebenserfahrungen machen oder gemacht haben. Die Frage ist immer wieder auch, was sich Menschen zumuten lassen müssen oder sollen, wenn der andere Mitmensch als Mitsein oder auf unserer Erde lebender Bürger in Deutschland Wahrsein als Wohlstand für sich erhofft oder darstellt, nicht aber mehr die Kraft für die Achtung von anderen Menschen aufbringt oder aufbringen kann, möchte oder darf. Wahrsein kann vieles sein: Wohlstand-bewahrt-haben oder -dies-annehmen, Wohlstand-erreichen-können über eine angemessene Bezahlung einer täglichen oder sicheren beruflichen Tätigkeit oder Arbeit oder aber Geerbthaben-dürfen oder -sollen und vieles andere.

Wir sind als Menschen auch heute oder heute vor allem immer wieder aufgefordert Liebe als Achtung von Würde zu erreichen oder vorzuzeigen oder vorzuleben, selbst dann, wenn die eigene Not schmerzt oder zur Last oder Bürde wurde oder geworden ist, oft durch die Fehler anderer oder ein Vertrauthaben in eine Arbeitswelt oder die dort lebenden oder als Menschen wirkenden Mitmenschen.

Der 1. Mai ist ein Tag zum Nachdenken, nicht für Krawalle oder Vernichtung als Zerstörung von menschlichen Formen oder Erreichtem, sondern für das Nachdenken über Weisheit als Fortschritt als wahren Fortschritt. Ob Wirtschaft oder Medien- oder Bildungsarbeit allein Wege gestalten oder erdenken und weiterführen kann oder möchte, wird Leben immer auch zeigen oder darstellen. Kinder brauchen Lebenshoffnung und Weisheit für ihren Weg über ihre Eltern immer auch mit sicherer oder abgesicherter Arbeit. Mit dem Wissen sind die gemeinsamen Wege als interdisziplinäre Forschung oder Suche dringend, nötig oder wichtig.

Alle Menschen als Menschheit haben eine Würde, auch der gescheiterte, nicht mehr als sicher anzusehende oder Arbeit suchende schon ältere oder oft auch geschwächte Mensch. Sichersein als Mensch oder Liebe als Achtung von Leben beim anderen Menschen oder Weisheit bewirkt nie Hass, Verachtung, Häme oder Not. Weisheit heute sucht nach Wegen für Arbeit, angemessene Umgangsformen oder Wege als Achtung von Würde im Sinne der Vorgaben für jede pädagogische Fachkraft in unserem Land, unabhängig, ob Alter oder Erschöpfung von jahrelanger täglicher Mühsal in der Arbeit mit Kindern, ihren Eltern oder mit Behörden da ist, besorgt oder warnt.

Möge der 1. Mai 2015 darstellen können und in der Folge dieser Botschaft unser Land aufrütteln oder weiser noch werden lassen, dass der innere Frieden immer mit dem Wohlstand oder Wohl jedes einzelnen Menschen verbunden oder zu verstehen ist. NADIA AL-DOYAILI

01. Mai 2015

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